Ist Keto wirklich gesund? (25 studienbelegte Wirkungen)

Dieser Artikel basiert auf wissenschaftlichen Studien

Ist Keto gesund | Gesundheitliche Vorteile | Praktische Vorteile | FAQ

Vielerorts wird debattiert, ob Keto ein weiterer Trend zum Abnehmen ist oder dich nachhaltig gesund machen kann.

In diesem Artikel erkläre ich dir in einfachen Worten und gestützt von 90 aktuellen Studien, was wirklich hinter ketogener Ernährung steckt.

Ist die Keto-Diät gesund?

Die gesundheitlichen Vorteile von Keto reichen von Entzündungshemmung bis zu Krebsbekämpfung.

Die Keto-Diät ist eine Low-Carb-Healthy-Fat- (LCHF) Ernährung.

Sie reduziert Kohlenhydrate und maximiert gesunde Fette, während der Proteinkonsum moderat gehalten wird. Keto zielt darauf ab, Fett als primäre Energiequelle zu verbrennen.

Weil sie schneller verfügbar ist, verbraucht der Körper zuerst Energie aus Kohlenhydraten. Erst danach kann der Körper Fettreserven angreifen.

Da wir heute rund um die Uhr Kohlenhydrate essen, kann der durchschnittliche Mensch nicht mehr Fett zur Energiegewinnung verbrennen.

Nur wenige Menschen wissen, dass auch die Fettverbrennung von Hormonen gesteuert wird. Ketogene Ernährung macht sich diese Tatsache zu Nutze.

Wenn du Kohlenhydrate isst, wandelt sie der Körper in Glukose um. Infolgedessen steigen Blutzucker- und Insulinspiegel.

Insulin ist das primäre Speicherhormon unseres Körpers. Es hat die Aufgabe überschüssige Glukose als Glykogen und Körperfett zu speichern. Darüber hinaus hat Insulin eine antilipolytische Wirkung (Jensen et al. 19891).

Das bedeutet, es blockiert den Fettabbau und fördert den Fettaufbau (Meijssen et al. 20012).

Solange gespeicherte Kohlenhydrate in Form von Glykogen vorhanden sind, verbrennt sie der Körper bevorzugt zur Energiegewinnung.

Erst wenn die Glykogenspeicher leer sind und der Insulinspiegel niedrig ist, kann der Körper Fett abbauen und es in Ketone umwandeln.

Sobald die Energiezufuhr zum überwiegenden Teil von diesen Fettenergieträgern gespeist wird, ist der Stoffwechsel-Zustand der Ketose erreicht.

Weil ketogene Ernährung und Intervallfasten den Insulinspiegel dauerhaft senken können, sind sie die effektivsten Methoden, um nachhaltig Körperfett zu verlieren (Kong et al. 20133).

Doch der Gewichtsverlust ist nur ein Grund, warum die Keto-Diät so gesund ist. Die Forschung kann mittlerweile an enorm breites Spektrum an gesundheitlichen Vorteilen der ketogenen Ernährung belegen.

Diese Wirkungen machen Keto so gesund

Das atemberaubende Spektrum an gesundheitlichen Vorteilen der ketogenen Ernährung zeigt ganz klar, dass sie mehr als ein Trend zum Abnehmen ist.

Bei Keto werden gesunde fettreiche Salate serviert

1. Verbessert das Denkvermögen

Unser Gehirn benötigt mehr Energie als andere Organe. Nur wenige Menschen wissen allerdings, dass es neben Glukose auch von Ketonkörpern gespeist werden kann.

Das funktioniert, da Ketone die Blut-Hirn-Schranke überwinden können (Hallböök et al. 20144).

Im Vergleich zur Glukose sind Ketonkörper ein sauberer, effizienterer und gesünderer Treibstoff für das Gehirn.

Die moderne westliche Ernährung mit verarbeiteten Lebensmitteln, raffiniertem Getreide, Zucker und Bier liefert Unmengen an Glukose.

Diese Kost begünstigt Entzündungen, oxidativen Stress und Insulinresistenz im Gehirn, was u. a. Depressionen verursachen kann (Jacka et al. 20105, Harrison et al. 20156).

Ketonkörper reduzieren hingegen oxidativen Stress und Entzündungen im Gehirn (Achanta et al. 20177).

Außerdem wirken sich die neuroprotektiven Eigenschaften der ketogenen Ernährung positiv auf das Gedächtnis und kognitive Denkvermögen aus (Hallböök et al. 20148).

Neurologen schlussfolgern daher, dass gesunde Fette ein Schlüsselfaktor sind, um die Gesundheit des Gehirns im hohen Alter sicherzustellen (Chianese et al. 20189).

Zusätzlich wird durch ketogene Ernährung der vom Gehirn stammende neurotrophen Faktor (BDNF) erhöht (Hu et al. 201810).

BDNF ist ein neuronales Wachstumshormon, das für die Bildung neuer Nervenzellen verantwortlich ist. Hohe BDNF-Spiegel werden mit erhöhter Intelligenz, Stimmung und Gedächtnis assoziiert.

Das könnte der Grund dafür sein, warum viele Menschen berichten, dass sie in Ketose klarer denken können.

2. Steigert das Wohlbefinden

Neben BDNF existiert ein weiterer Botenstoff, der für die Stimmung maßgeblich ist.

Die Keto-Diät fördert Gamma-Aminobutyric Acid (GABA), einen Neurotransmitter, der Hirnfunktionen für Angst und Stress reduziert und den Schlaf verbessert (Calderon et al. 201711).

Da ketogene Ernährung auch oxidativen Stress, Insulinresistenz und Entzündungen bekämpft, wirkt sie stimmungsstabilisierend (Brietzke et al. 201812).

Außerdem reduziert Ketose die Natriumkonzentrationen in Zellen. Das ist ein Effekt, den alle wirkungsvollen Stimmungsstabilisatoren teilen (El-Mallakh et al. 200113).

3. Behandelt Hirnverletzungen

Die Keto-Diät eignet sich erstklassig dafür, Komplikationen, die ihren Ursprung im Gehirn haben, zu behandeln.

Einer der ersten klinischen Anwendungsfälle ketogener Ernährung war die Behandlung von Epilepsie. Die Keto-Diät wird seit den 1920ern erfolgreich zur Behandlung von Kindern mit medikamentenresistenter Epilepsie eingesetzt (Neal et al. 200814).

Keto hilft epilepsiekranken Kindern, die Anzahl der Anfälle zu reduzieren (Ulamek-Koziol et al. 201915).

Darüber hinaus deuten aktuelle Forschungsergebnisse darauf hin, dass Ketone allgemein die besseren Energieträger für die Heilung traumatischer Hirnverletzungen sind (Prins et al. 201416).

4. Lindert Parkinson

Die Keto-Diät wirkt sich positiv auf die Parkinson-Krankheit aus (Phillips et al. 201817).

Laut einer brandneuen Studien kann ketogene Ernährung Stimmung, Mobilität und Verarbeitungsgeschwindigkeit von Parkinson-Patientinnen verbessern.

Keto zeigt bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson durchwegs eine Verbesserung von Lern- und Gedächtnisfunktion. Ketonkörpern und verbesserte Insulinsignale im Gehirn sind der Grund dafür (Choi et al. 202118).

5. Bekämpft Alzheimer

Alzheimer ist die #1 Ursache von Demenz.

Abhängig von Dauer und Intensität der Ketose kann ketogene Ernährung auch gegen diese neurodegenerative Erkrankung helfen (Rusek et al. 201919).

Weil Alzheimer wie Typ-2-Diabetes auf eine Insulinresistenz basiert, kann Keto dagegen helfen. Wissenschaftler nennen Alzheimer daher auch Typ-3-Diabetes (de la Monte 201420).

6. Reguliert den Blutzucker

Hohe Blutzucker- und Insulinwerte sind der Auslöser zahlreicher Beschwerden und moderner Zivilisationskrankheiten.

Die Keto-Diät reduziert den Blutzucker und in weiterer Folge den Insulinspiegel (Noakes et al. 200621).

Die moderne westliche Ernährungsweise schadet durch hohem Blutzucker nicht nur dem Körper (Ramasarma et al. 201622), sondern führt unweigerlich zu einer Insulinresistenz.

7. Bekämpft Insulinresistenz

Insulinresistenz ist der Ausgangspunkt für die meisten chronischen Erkrankungen, die uns heute quälen.

Insulinresistenz entsteht, wenn sich der Körper vor gefährlich hohen Mengen an Insulin schützen muss, die meist von hohem Blutzucker verursacht werden. Die wesentliche Nebenwirkung ist der Aufbau von Fettgewebe (Corkey 201223).

Ketogene Ernährung kann Blutzucker und Insulinresistenz deutlich besser reduzieren als konventionelle Kalorienreduktion und Diäten (Westman et al. 200824; Hussain et al. 201225).

Diese Wirkung ist auch im Kampf gegen Diabetes entscheidend.

Keto ist gesund, weil es ohne Süßigkeiten auskommt

8. Beugt Diabetes vor

Weil ketogene Ernährung die Wurzel von Typ-2-Diabetes bekämpft, ist sie dagegen so effektiv.

Mit Hilfe von Keto können Menschen mit Typ-2-Diabetes 95 % ihrer blutzuckersenkenden Medikamente in einem halben Jahr reduzieren oder absetzen.

Studien zeigen, dass Diabetiker ihre Insulindosis sogar halbieren müssen, wenn sie mit einer Low-Carb-Diät beginnen (Westman et al. 200826).

9. Bekämpft metabolisches Syndrom

Das metabolische Syndrom ist eng mit Typ-2-Diabetes verwandt und setzt sich aus den folgenden großen Gesundheitsrisiken der Gegenwart zusammen (Huang et al. 200927):

  • Hoher Blutzucker (durch Insulinresistenz)
  • Hohe Bluttfettwerte (Triglyzeride)
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Niedrige HDL-Werte (High-Density-Lipoprotein, gutes Cholesterin)
  • Fettleibigkeit (Adipositas)

All diese Faktoren tragen wesentlich zu jenen Zivilisationskrankheiten bei, die für erhöhte Sterblichkeit verantwortlich sind.

Eine Keto-Diät, die arm an Kohlenhydraten ist, kann diese fünf Symptome langfristig rückgängig machen (Volek et al. 200528).

10. Wirkt gegen PCOS

Die ketogene Ernährung ist gegen eine weitere häufige Stoffwechselerkrankung wirksam.

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) wird durch die Entwicklung von Zysten an den Eierstöcken charakterisiert, die auf ein hormonelles Ungleichgewicht basieren.

Auch bei PCOS ist die Senkung des Insulinspiegels wirksam (Paoli et al. 202029).

Frauen, die unter PCOS litten, konnten in nur 24 Wochen durch Keto erfolgreich Insulinspiegel, Körpergewicht und das Verhältnis von Testosteron zu Fruchtbarkeitshormonen reduzieren (Mavropoulos et al. 200530).

11. Lindert PMS-Symptome

Die Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS) werden von Entzündungen im Körper gefördert (Gold et al. 201631).

Laut aktuellen Studien können die blutzuckerregulierenden und entzündungshemmenden Eigenschaften der Keto-Diät Schmerzen und Symptome des Prämenstruelles Syndroms lindern (Masino et al. 201332Schmelzer et al. 201533).

Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass der Konsum von zuckerhaltigen Getränken und Lebensmitteln eng mit PMS zusammenhängt (Rossignol et al. 199134Cheng et al. 201335Bu et al. 202036).

12. Reduziert Entzündungen

Nicht nur gesüßte Lebensmittel und Getränke, sondern auch andere raffinierte Kohlenhydrate fördern Entzündungen im Körper (Buyken et al. 201437).

Im Gegensatz zu fettarmen Diäten kann Keto Entzündungen im Körper effektiv reduzieren (Forsythe et al. 200838).

Das liegt mitunter daran, dass Ketone antioxidative Eigenschaften haben, die oxidativen Stress unserer Zellen verringern (Greco et al. 201539).

So können sie sogar oxidative Schäden im Gehirn rückgängig machen (Achanta et al. 201740).

Diese Eigenschaft kann außerdem helfen, Hautkrankheiten und Schmerzen allgemein zu lindern (Fomin et al. 201741).

13. Bekämpft Akne

Bei Frauen durfte ich immer wieder miterleben wie schnell sich die Umstellung auf ketogene Ernährung positiv auf die Haut auswirkt.

Studien belegen, dass Kohlenhydraten eine wesentliche Rolle in der Entwicklung von Akne zukommt (Paoli et al. 201242).

Die Keto-Diät gilt aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung mittlerweile als Hoffnungsträger gegen unreine Haut (Fomin et al. 202043).

Insbesondere die positiven Auswirkungen auf das Mikrobiom in unserem Darm könnten dafür verantwortlich sein.

14. Verbessert die Darmgesundheit

Entzündungswerte und Darmgesundheit gehen Hand in Hand.

Ketogene Ernährung reduziert entzündungsfördernde Darmbakterien (Ang et al. 202044).

Brandneue Forschungsergebnisse legen nahe, dass selbst die gesunde Stoffwechselwirkung von Keto teilweise auf das Mikrobiom im Darm zurückzuführen ist (Attaye et al. 202245).

Deshalb kann die Keto-Diät auch Bauchschmerzen und die Lebensqualität von Menschen mit Reizdarmsyndrom verbessern (Austin et al. 200946).

15. Verlangsamt das Altern

Weil das biologische Altern enorm von Entzünden im Körper begünstigt wird, haben Forscher dafür die Bezeichnung Inflammaging kreiert (Franceschi et al. 201447).

Das ist eine Kombination aus Entzündung (engl. inflammation) und Altern (engl. aging).

Neben der Entzündungshemmung sind es insbesondere positive Auswirkungen auf das Gehirn, die den Alterungsprozess verlangsamen können.

Studien zeigen mittlerweile, dass die Keto-Diät altersbedingte kognitiven Funktionen und die Lebenserwartung verbessern kann (Astrup et al. 201748).

Die durch Keto erhöhte Lebensqualität im Alter konnte durch positive Auswirkungen auf das Arbeitsgedächtnis, die visuelle Aufmerksamkeit und den Aufgabenwechsel festgestellt werden (Ota et al. 201649).

16. Senkt den Blutdruck

Bluthochdruck erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Studien zeigen, dass Low-Carb-Ernährungsweisen deutlich effektiver sind als andere Diäten, wenn es darum geht, den Blutdruck zu senken (Gardner et al. 200750).

So können sie dabei helfen, das Risiko von Schlaganfällen, Herzinfarkten und der Sterblichkeit allgemein zu verringern.

17. Verringert gefährliche Blutfette

Triglyceride sind Fettmoleküle im Blut. Sie sind der wesentliche messbare Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (McBride 200851).

Nur wenige Menschen wissen, dass Triglyceride nicht von Fett, sondern überwiegend von Kohlenhydraten in der Nahrung stammen.

Wenn die Glykogenspeicher in der Leber voll sind, initiiert sie die De-novo-Lipogenese.

Das ist ein Prozess, der überschüssige Glukose, wie z. B. aus Stärke in Kartoffeln, in Triglyzeride umwandelt.

Doch noch viel effizienter wandelt die Leber das zweite Zuckermolekül neben Glukose in Tafelzucker – Fructose – in Triglyceride um. Deshalb ist Fructose auch der wesentliche Treiber von Fettlebererkrankungen weltweit (Ter Horst et al. 201752).

Schlussendlich ist der Fruchtzucker eng mit Alkohol verwandt. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Fructose zu 100% in der Leber und nicht im Gehirn verstoffwechselt wird, wodurch uns Rausch und Kater erspart bleiben (Lustig 201353).

Wenn Menschen den Kohlenhydratkonsum einschränken, verbessern sich Triglyzerid- und andere Blutfettwerte enorm (Wood et al. 200654).

Im Gegensatz dazu kann die Wissenschaft heute eindeutig zeigen, dass fettarme Diäten zu einem Anstieg der Triglyzeride im Blut führen (Parks et al. 199955).

18. Verbessert Cholesterinwerte

Du kennst High-Density-Lipoprotein (HDL) höchstwahrscheinlich als das gute Cholesterin.

Je höher der HDL-Wert im Verhältnis zu den Triglyceriden ist, desto geringer ist das Risiko für Herzerkrankungen (Marotta et al. 201056).

Studien zeigen, dass der HDL-Wert durch eine fettreiche, kohlenhydratarme Ernährung zunimmt, während der Triglyceridwert sinkt (Foster et al. 200357).

Wird hingegen Fett – insbesondere gesättigte Fettsäuren – in der Ernährung reduziert, sinkt das gute Cholesterin markant ab (Berglund et al. 199958).

Low-Density-Lipoprotein (LDL) kennst du wahrscheinlich als das schlechte Cholesterin.

Die aktuelle Forschung zeigt, dass die Partikelgröße von LDL ausschlaggebend ist, ob es mit erhöhtem Risiko für Herzerkrankungen in Verbindung steht.

Kleinere Partikel werden mit erhöhtem Risiko und größere Partikel mit geringerem Risiko in Verbindung gebracht (Lamarche et al. 199759; Campos et al. 199260).

Studien zeigen, dass kohlenhydratarme Diäten die Größe der LDL-Partikel erhöhen, während sie ihre Anzahl im Blutkreislauf senken (Wood et al. 200661).

Deshalb können kohlenhydratarme Ernährungen wie Keto dein Herz nachhaltig gesund machen.

19. Fördert die Herzgesundheit

Ketogene Ernährung hilft weitverbreitete Risikofaktoren wie Körperfett, Blutfett, Blutdruck und Blutzucker in den Griff zu bekommen (Paoli et al. 201362).

Zusammengefasst ist die Keto-Diät eine der effektivsten natürlichen Methoden, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verhindern.

20. Bekämpft Krebs

Ketogene Ernährung steht schon seit geraumer Zeit im Mittelpunkt der Krebsforschung, da sie das Tumorwachstum signifikant verlangsamen kann (Weber et al. 201863).

Glukose ist jener Stoff, der das Wachstum von Krebszellen antreibt (Zheng 201264).

Dementsprechend vorteilhaft ist es, die Kohlenhydratzufuhr einzuschränken, um Krebszellen ihren Treibstoff zu nehmen.

Die Keto Diät ist außerdem gesund, weil sie den Insulinspiegel drastisch senkt. Diese Tatsache unterstützt ebenso die Prävention und Bekämpfung von Krebs.

Insulin ist ein Hormon, das die Glukoseaufnahme in die Zellen fördert, die Freisetzung von Fett aus den Zellen verringert, die Ketonproduktion in der Leber verhindert und die Fett- und Glykogenspeicherung anregt (Bolla et al. 201965).

Deshalb begünstigt ein dauerhaft erhöhter Insulinspiegel das Krebswachstum (DeCensi et al. 201466).

Außerdem erhöht eine ketogene Ernährung die Effektivität von Krebsbehandlungen, während sie gesunde Zellen schützt (Dowis et al. 202167).

21. Beschleunigt das Abnehmen

Ihre enorme Effektivität beim Abnehmen ein wesentlicher Grund, warum Keto so gesund und beliebt ist (Paoli et al. 201468).

Da Keto deinen Körper zwingt, die Glykogenspeicher abzubauen, kannst du damit in kürzester Zeit mehrere Kilos verlieren. Glykogen besteht aus einem Anteil Kohlenhydrate und drei Anteilen Wasser.

Ketogene Ernährung führt dazu, dass du dieses eingelagerte Wassergewicht verlierst. Doch beim initialen Gewichtsverlust ist noch lange nicht Schluss.

In einer klinischen Studie wurde die Effektivität einer kohlenhydratarmen und einer fettarmen Ernährung über 6 Monate verglichen. 132 Männer und Frauen nahmen daran teil.

Die übergewichtigen Menschen verloren durch die Low-Carb-Ernährung nicht nur klar mehr Gewicht, sondern konnten anders als bei der fettarmen Diät auch Blutfettwerte und Insulinsensitivität verbessern (Samaha et al. 200369).

Weitere Forschungsergebnisse bestätigen, dass ketogene Ernährung gerade über längere Perioden eine sichere Methode ist, um erfolgreich abzunehmen.

Dabei verbessern sie Körperfett und Blutfettwerte ohne bemerkbare Nebenwirkungen (Dashti et al. 200470).

Gesunde Avocados kommen bei Keto auf den Tisch

22. Maximiert die Fettverbrennung

Durch ketogene Ernährung lernt der Körper wieder, Fett statt Zucker zur Energiegewinnung zu verbrennen. Dadurch gewinnt er an metabolischer Flexibilität.

Wenn dein Körper Fett als primäre Energiequelle nutzt, bist du fettadaptiert. Dieser Stoffwechselzustand stellt sich nach den ersten Wochen der Keto-Diät ein. Wie lange das individuell dauert, hängt von der Vorbelastung deines Hormonsystems ab.

Je höher der Grad der Insulinresistenz bei der Ernährungsumstellung ist, desto länger kann es dauern bis du fettadaptiert und in Ketose bist.

Das Ergebnis ist ein verbesserter zellulärer Stoffwechsel. Klinische Studien zeigen, dass die Keto-Diät die Fettverbrennung in den Zellen deutlich erhöht (Gano et al. 201471).

Weitere Studien zeigen ganz klar, dass Keto-adaptierte Menschen mehr Fett verbrennen können als andere (Purdom et al. 201872).

Dieser Vorteil der Keto-Diät macht sich auch durch die gesteigerte Effektivität von Sport bemerkbar (McSwiney et al. 201873).

23. Reduziert gefährliches Fett

Gefährlicher als das subkutane Fett direkt unter der Haut am Bauch, ist Fett in und um Organe herum.

Dieses sogenannte Viszeralfett erhöht das Risiko von metabolischem Syndrom, Fettleber, Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen unabhängig vom Body-Mass-Index (Shah et al. 201474).

Deshalb können auch Menschen mit normalem BMI Typ-2-Diabetes entwickelt (Taylor et al. 201575).

Studien belegen, dass Keto hilft, gerade Viszeralfett erfolgreich zu verbrennen (Volek et al. 200476).

24. Verbessert die Leistungsfähigkeit

Auch für Sportlerinnen kann die ketogene Ernährung Vorteile haben.

Forscher konnten schon mehrmals belegen, dass Keto hilft, Fett effizienter als Muskelsubstrat zu verwenden und dadurch die Ausdauerleistung zu verbessern (Phinney et al. 198377).

25. Erhöht Wachstumshormone

Die Forschung zeigt, dass gerade Ernährungsweisen, die besonders arm an Kohlenhydraten sind, die Wachstumshormonausschüttung steigern (Manninen et al. 200678).

Davon profitieren nicht nur Muskelerholung und Muskelaufbau, sondern auch die Gesundheit von Organen und die Lebenserwartung allgemein (Besson et al. 200379).

Praktische Vorteile ketogener Ernährung

Auch wenn die meisten Menschen die Keto-Diät ausprobieren um abzunehmen und gesund zu werden, bleiben sie wegen weniger bekannten Vorteilen dabei.

Viele Eigenschaften ketogener Ernährung führen indirekt dazu, dass die Diät langfristig funktioniert. Deswegen ist Keto vielmehr ein Lebensstil, der dich nachhaltig gesund macht, als eine kurzfristige Diät.

1. Verhindert einen Jo-Jo-Effekt

Im Gegensatz zu konventionellen Diäten schützt die Ketose deine Muskeln.

Der niedrige Insulinspiegel stellt sicher, dass auch bei einem Kaloriendefizit Fett- statt Muskelmasse verbrannt wird. Diese Tatsache mussten selbst Forscher mit Erstaunen feststellen.

Ihre fettleibigen Probandinnen und Probanden verloren durch die Keto-Diät schnell und dauerhaft an Körperfett und Gewicht. Was ausblieb, war die erwartete Verringerung des Grundumsatzes des Stoffwechsels.

Die Wissenschaftler schlussfolgern, dass der Jo-Jo-Effekt ausblieb, weil ketogene Ernährung die Muskelmasse schützt (Gomez-Arbelaez et al. 201880).

Das Abnehmen mit konventionellen Diäten wird außerdem von einem kompensatorischen Effekt begleitet, die den Appetit steigern und dadurch eine erneute Gewichtszunahme fördern.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Diäten kann ketogene Ernährung den durch den Gewichtsverlust verursachten Anstieg des Hungerhormons Ghrelin unterdrücken (Sumithran et al. 201381).

2. Bekämpft Heißhunger

Eine der schlechtesten Eigenschaften von Zucker ist, dass er Heißhunger auf noch mehr Kohlenhydrate macht (Teff et al. 200482).

Im Gegensatz dazu hemmt der Verzehr von Fetten die Ausschüttung von Hungerhormonen (Beck 200683).

Der Verzehr von gesunden Fetten, wie Olivenöl oder Weidebutter, stimuliert hingegen die Ausschüttung von Sättigungshormonen (Dockray et al. 201284).

Manche Sättigungshormone steigen sogar proportional zur Menge der mit der Nahrung aufgenommenen Fettsäuren (Pironi et al. 199385).

Im Gegensatz zu Kohlenhydraten können Fette dein Hormonsystem nicht dauerhaft aus der Bahn werfen, wenn du hohe Mengen isst (Dirlewanger et al. 200086).

Kurz gesagt stellt Keto dein Hormonsystem auf effektive Sättigung und Fettverbrennung.

3. Funktioniert ohne Kalorienzählen

Ketogene Ernährung ist keine Trenddiät, die übermorgen schon wieder vergessen ist. Der wesentliche Grund, warum sich Keto enorm von konventionellen Diäten unterscheidet, ist das Ende des Kalorienzählens.

Studien zeigen eindeutig, dass Menschen, die Kohlenhydrate reduzieren und mehr Eiweiß und Fett essen, automatisch weniger pro Tag essen (McClernon et al. 200787).

Eine Meta-Analyse bestätigt, dass Keto auch ohne Kalorienzählen bessere Ergebnisse bringt als konventionelle Diäten mit Verzicht (Sackner-Bernstein et al. 201588).

Was du isst, ist wichtiger als wie viel du isst. Der Grund dafür ist das Hormonsystem.

Lebensmittel- und Fitnessindustrie verharren auf der überholten Idee des Kalorienzählen, weil sie damit mehr Geld verdienen.

Der weltberühmte Endokrinologe Dr. Robert Lustig zeigte schon vor über 20 Jahren, dass die Übergewichtspandemie auf ein hormonelles und kein kalorisches Ungleichgewicht beruht (Lustig 200189).

Zu viele Kohlenhydrate erhöhen Blutzucker- und Insulinspiegel. Das macht hungrig, krank und dick, auch wenn du dich einschränkst.

Das belegt eine Studie, in der 99,5% von 99.791 übergewichtigen Frauen und 76.704 übergewichtigen Männern durch ein Kaloriendefizit nicht erfolgreich abnehmen konnten (Fildes et al. 201590).

Schlussfolgerung

Obwohl Keto noch immer von Massenmedien als kurzfristiger Trend zum Abnehmen eingestuft wird, erzählt die aktuelle Forschung eine ganz andere Geschichte.

Selten wurde etwas so wasserfest belegt, wie die umfassenden gesundheitlichen Vorteile ketogener Ernährung. Diese Wirkung geht weit über das Abnehmen hinaus.

Keto ist gesund fürs Gehirn, Herz, Haut, Darm und den Hormonhaushalt allgemein.

Die willkommene Nebenwirkung ist Gewichtsverlust. Und das Beste ist, dass du mit Keto gesund abnehmen kannst, ohne Kalorien zu zählen.

Ketogene Ernährung minimiert Hunger und maximiert Fettverbrennung über deinen Hormonhaushalt.

Egal, ob du lange leben oder schnell fit werden willst, die Keto-Diät führt dich nachhaltig zu deinem gesundheitlichen Ziel.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie gut ist Keto wirklich?

Da Keto Hunger- und Sättigungshormone ins Gleichgewicht bringt, können Menschen damit nachhaltig abnehmen und gesund werden.

Ist Ketogen wirklich gesund?

Keto bekämpft nachweislich Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes, PCOS, Entzündungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und vieles mehr.

Was sagen Ärzte zu Keto?

Der weltweite Bestseller-Autor und Endokrinologe Dr. Jason Fung schwört auf ketogene Ernährung in seiner Diabetes-Klinik.

Welche Nebenwirkungen hat Keto?

Die Nebenwirkungen von Keto umfassen Gewichtsverlust, Sättigung, Harndrang, Muskelkrämpfe, mentale Klarheit, erhöhte Energie und die Keto-Grippe.

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#1-6

1Jensen MD, Caruso M, Heiling V, Miles JM. Insulin regulation of lipolysis in nondiabetic and IDDM subjects. Diabetes. 1989 Dec;38(12):1595-601. doi: 10.2337/diab.38.12.1595. PubMed PMID: 2573554.

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Mag. Stephan Lederer, Bakk., MSc, ist ein Autor und Blogger aus Österreich, der fundierte Inhalte über Gesundheit und Ernährung verfasst. Seine Buchreihe über Intervallfasten landete in 15 Kategorien auf Platz 1 der Bestsellerliste auf dem deutschen Amazon-Marktplatz.

Stephan ist ein echter Mann der Wissenschaft, der mehrere Diplome und Master-Abschlüsse in verschiedenen Fachbereichen erlangen konnte. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lücke zwischen konventionellen Weisheiten und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu schließen. Er überprüft Inhalte und Quellen dieses Blogs auf Aktualität und Richtigkeit.

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