Wie schädlich ist Sucralose (E955) bei Keto?

Dieser Artikel basiert auf wissenschaftlichen Studien

Sucralose E955 | schädlich bei Keto | Insulinspiegel | Nebenwirkungen

Sucralose ist ein synthetischer Süßstoff, der sich vielseitiger Verwendung in Getränken, Lebensmitteln, Zahnpflegeprodukten und generell als Zuckerersatz erfreut.

Obwohl er seit über 20 Jahren zugelassen ist, deuten zahlreiche Studien darauf hin, dass Sucralose bedenkliche Nebenwirkungen auf die menschliche Gesundheit entfalten könnte.

Wie schädlich Sucralose ist und ob du das Süßungsmittel als Zuckerersatz bei Keto verwenden solltest, sehen wir uns in diesem Artikel deshalb genauer an.

Was ist Sucralose (E955)?

Neben Aspartam und Acesulfam-K verwendet die Lebensmittelindustrie auch häufig ein drittes synthetisches Süßungsmittel, der sich Sucralose nennt.

Er ist besser unter dem Markennamen eines Süßungsmittels bekannt, das in Form von Zucker-ähnlichen gelben Päckchen verkauft wird – Splenda.

Außerdem wird Sucralose in Europa unter den Inhaltstoffen durch die E-Nummer 955 gekennzeichnet. In den USA muss der Süßstoff ebenso auf der Verpackung ausgewiesen werden.

Wie es der Name schon verrät, ist Sucralose mit Zucker verwandt, aber dennoch kalorienlos.

Sie entsteht durch Chlorierung von Saccharose. Kurz gesagt werden dem Haushaltszucker im Chemie-Labor Chloratome hinzugefügt.

Aus diesem Grund kann unser Körper Sucralose im Gegensatz zu Zucker nicht mehr richtig verdauen. Daher wird dem Süßstoff nachgesagt, dass er sowohl null Kalorien als auch null Netto-Kohlenhydrate habe.

Darüber hinaus ist Sucralose etwa 600-mal süßer als normaler Zucker (Chattopadhyay et al. 20141).

Neben der Marke Splenda findet sich Sucralose auch in generischen künstlichen Süßungsmitteln. Es gibt sie in granulierter und flüssiger Form. Auch zuckerfreie und kalorienarme Sirupe enthalten oft Sucralose.

Außerdem können folgende Lebensmittel Sucralose enthalten:

  • Bonbons
  • Kaugummi
  • Zahnpasta
  • Fruchtsaftcocktails
  • Diät-Limonaden
  • Speiseeis

Fettarme, kalorienarme, zuckerfreie und Lebensmittel mit wenig Zucker sind stets verdächtig, Sucralose zu enthalten. Deshalb solltest du bei solchen Produkten das Etikett prüfen.

In den meisten Fällen ist es jedoch tendenziell gesünder, auf derartige Produkte zu verzichten.

Ist Sucralose bei Keto ungesund?

Auf den ersten Blick erscheint Sucralose, eine passende Option für die Keto-Diät darzustellen. Der Süßstoff ist zuckerfrei und enthält je nach Handelsmarke wenig bis gar keine Kohlenhydrate.

Wenn wir uns allerdings besinnen, müssen wir hinterfragen, ob hoch verarbeitete Lebensmittel und im Labor hergestellte Chemikalien eine intelligente Option sind.

Obwohl uns viele Fitness-Drinks oder Protein-Riegel für teures Geld als Premium-Produkte verkauft werden, unterscheiden sie sich nicht wesentlich von anderem Junk, wenn ihnen synthetische Süßstoffe zugesetzt werden.

Manche nennen diesen Ansatz Dirty Keto. Ich bevorzuge hingegen echtes Essen, nachdem Sucralose Wirkungen hat, die vielen Menschen nicht bewusst sind.

Sucralose fördert den Heißhunger bei Keto

Immer mehr Studien deuten darauf hin, dass künstliche Süßstoffe die Nahrungsmittelbelohnungswege nicht auf die gleiche Weise aktivieren können wie natürliche Süßstoffe.

Kurz gesagt fehlt aufgrund des Mangels an Kalorien im Allgemeinen die Belohnungskomponente.

Während eine funktionelle Magnetresonanztomographie zeigte, dass die Einnahme von Glukose zu einer verlängerten Signaldepression im Hypothalamus führte, konnte dies beim Konsum von Sucralose nicht festgestellt werden (Yang 20102).

Als Resultat kann Sucralose sowie andere kalorienarme Süßstoffe den Heißhunger schüren.

Aus diesem Grund musste eine Studie feststellen, dass der Konsum von intensiven Süßstoffen aufgrund des erhöhten Appetits nicht zur gewünschten Kalorienreduktion führt (Bellisle et al. 20073).

Außerdem senkt Sucralose die Insulinsensitivität, was wiederum Geichtszunahme begünstigen kann (Romo-Romo et al. 20184)

Sucralose erhöht den Insulinspiegel

Mangels der fehlenden Makronährstoffe sollte der zuckerfreie Süßstoff keinen Anstieg des Blutzuckerspiegels verursachen.

Doch kommt es bei der Ketose nur auf den Blutzucker an?

Was immer wieder vergessen wird, ist, dass es beim Abnehmen nicht auf den Blutzuckerspiegel selbst, sondern vielmehr auf dessen Auswirkungen auf das Speicherhormon Insulin ankommt.

Neben dem Zu- und Abnehmen reguliert Insulin auch den Stoffwechselzustand der Ketose.

Demgemäß kann bei einem hohen Insulinspiegel gespeichertes Fett nicht abgebaut und als Energiequelle verbrannt werden (Meijssen et al. 20014).

Um festzustellen, ob Sucralose Keto-freundlich ist und beim Abnehmen helfen kann, müssen wir daher die Auswirkungen auf den Insulinspiegel untersuchen.

Heutzutage können Forscher etwa 75% der Zu- und Abnahme von übergewichtigen Personen mit Hilfe des Insulinspiegels vorhersagen (Kong et al. 20135).

Schlussendlich hat das Speicherhormon die Aufgabe, zugeführte Energie, die nicht ad-hoc benötigt wird, zu speichern. Je höher der Insulinspiegel, desto effizienter ist daher auch der Fettaufbau.

Vor diesem Hintergrund hat eine Studie, die im Fachmagazin Diabetes Care veröffentlich wurde, das Trinken von Wasser mit und ohne Sucralose verglichen.

Dabei konnte die orale Einnahme des gesüßten Wassers die Insulinspiegel der Probanden um bis 50 Prozent steigern (Pepino et al. 20136).

Somit entfaltet auch dieser synthetische Süßstoff signifikante Auswirken auf die Insulinproduktion. Er hemmt das Abnehmen und kann dich in ausreichender Menge aus der Ketose werfen.

Sucralose E955 ist ein Süßungsmittel das schädlich sein könnte

Aspartam vs. Sucralose vs. Stevia

Als jahrzehntelanger Bestandteil von Light-Getränken ist Aspartam oder E951 der bekannteste synthetische Süßstoff. Deshalb legt er für Sucralose sowie pflanzliche Süßstoffe die Messlatte.

Eine Studie hat die Blutzucker- und Insulinwerte nach dem Konsum von Stevia, Zucker und Aspartam im Zusammenhang mit einer Mahlzeit verglichen.

Dabei konnte Aspartam den Insulinspiegel sogar stärker erhöhen als normaler Zucker.

Auch der Blutzucker war bei Aspartam nach 30 Minuten am höchsten, obwohl er zuerst nicht so steil anstieg wie bei Zucker

Menschen, die Stevia konsumierten, zeigten in der kurzen Zeit hingegen die schwächsten Reaktionen (Anton et al. 20107).

Eine aktuellere Studie zeigte, wie bereits zuvor angesprochen, keine signifikanten Unterschiede der drei Süßungsmittel über einen Zeitraum von drei Stunden nach dem Verzehr eines gesüßten Getränkes (Tey et al. 20178).

Zusammenfassend ist Aspartam aus diesem Blickwinkel etwa gleich ungesund wie Zucker.

Aufgrund der geringeren Spitzenwerte schneidet Stevia im direkten Vergleich zu Aspartam und Sucralose besser ab.

Insbesondere die deutliche Auswirkung auf den Blutzucker macht Sucralose somit gegenüber Stevia zur wahrscheinlich schlechteren Option, wenn es ums Abnehmen geht.

Nichtsdestotrotz hat auch Stevia signifikante Nachteile und ist keineswegs der heilige Gral der Süßstoffe.

Zum Beispiel ist Stevia ebenso schädlich für die Darmflora wie Sucralose oder Aspartam (Ruiz-Ojeda und Plaza-Díaz 20199).

Wie schädlich ist Sucralose bei Keto?

Obwohl die US-Lebensmittelbehörde bereits im Jahr 1999 Sucralose die volle Zulassung erteilte hatte, ist ihr Verzehr dennoch nicht unbedenklich (FDA 201810).

Die Zweifel am Süßstoff gründen sich unter anderem darauf, dass es den menschlichen Körper doch nicht unberührt passiert.

Laut einer Toxikologie-Studie werden nicht nur Teile von Sucralose verstoffwechselt, sondern dadurch auch Blutzucker-, Insulin und GLP-1-Spiegel beeinflusst (Schiffman et al. 201311).

Zusammenfassend ergeben sich ein paar gute Gründe, warum du Sucralose nicht nur bei Keto, sondern generell meiden solltest:

Das Süßungsmittel reagiert bei höheren Temperaturen

Ebenso wie Aspartam ist auch dieser künstliche Süßstoff hitzeempfindlich.

Dementsprechend deutet eine Studie darauf hin, dass Sucralose selbst bei mäßigen Temperaturen gefährliche polychlorierte Verbindungen bilden kann.

Bei hohen Temperaturen gilt sie außerdem generell als instabil (de Oliveira et al. 201512).

Deshalb sollte Sucralose oder Splenda keinesfalls zum Backen verwendet werden.

Sucralose fördert Insulinresistenz und Diabetes

Wenn sie mit Kohlenhydraten konsumiert wird, kann Sucralose zu Insulinresistenz und Gewichtszunahme führen (Dalenberg et al. 202013).

Außerdem kann der Konsum von Diät-Limonaden, einschließlich solcher mit Sucralose, laut einer im Fachmagazin Diabetes Care veröffentlichten Studie das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen (Nettleton et al. 200914).

Darüber hinaus zeigte die Atherosclerosis Risk in Communities Study (ARIC), dass metabolisches Syndrom um 34 Prozent häufiger bei Light-Konsumenten auftritt (Lutsey et al. 200815).

Sucralose kann bei Diabetes schädlich sein

Sucralose könnte in der Schwangerschaft schädlich sein

Kritische Forscher sagen, dass nicht genügend Sicherheitsdaten für die Verwendung von künstlichen Süßstoffen bei schwangeren oder stillenden Frauen sowie bei Kindern existieren.

Dasselbe gilt für Menschen, die an Migräne, Diabetes oder Epilepsie leiden (Sharma et al. 201616).

Der Süßstoff schadet der Darmflora

Was Sucralose außerdem so schädlich wie zum Beispiel Aspartam macht, ist die negative Auswirkung auf die Darmgesundheit.

Wenn man dieser Studie glaubt, reicht bereits ein einziges Päckchen Splenda aus, um 50 Prozent einer gesunden Darmflora zu eliminieren (Abou-Donia et al. 200817).

Demgemäß besagen aktuelle Untersuchungen, dass der Konsum des Süßstoffs in der Form von laut Gesundheitsbehörden akzeptablen Tagesdosen das Risiko für die Entwicklung von Gewebeentzündungen durch Beeinflussung des Darmmikrobioms signifikant erhöht (Bian et al. 201718).

Sucralose kann schädliche Nebenwirkungen entfalten

Die simple Antwort auf die Frage, ob Sucralose sicher sei, ist nein.

Egal ob bei ketogener Ernährung oder nicht – der Süßstoff entfaltet unerwünschte Nebenwirkungen:

  • Fördert metabolisches Syndrom und Diabetes
  • Eliminiert gesunde Darmbakterien
  • Kann toxische Nebenprodukte bilden

Obendrein erhöht Sucralose den Insulinspiegel und hemmt dadurch Ketose und Gewichtsverlust.

Darüber hinaus sind uns andere potenzielle langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit womöglich noch nicht bekannt.

Ob du Sucralose verwenden möchtest oder nicht, bleibt Ihnen überlassen. Ich werde den künstlichen Süßstoff weiterhin meiden.

Die unangenehme Wahrheit ist, dass extreme Süße immer ein Problem beim Abnehmen darstellt – auch in Form von vermeintlich natürlichen Süßstoffen.

Ist Sucralose schädlich FAQ

Wie gefährlich ist Sucralose?

Sucralose reagiert bei hohen Temperaturen, fördert Diabetes und schadet dem Darm.

Ist Sucralose gesünder als Zucker?

Sowohl Sucralose als auch Zucker schaden langfristig deiner Gesundheit.

Ist Sucralose schädlich für den Darm?

Studien belegen, dass Sucralose gesunde Darmbakterien auslöscht.

Welcher Süßstoff ist am wenigsten schädlich?

Erythrit ist möglicherweise der Süßstoff, der am wenigsten schädlich ist. Allerdings ist er noch kaum erforscht.

Studien

#1-7

1Chattopadhyay S, Raychaudhuri U, Chakraborty R. Artificial sweeteners – a review. J Food Sci Technol. 2014 Apr;51(4):611-21. doi: 10.1007/s13197-011-0571-1. Epub 2011 Oct 21. Review. PubMed PMID: 24741154; PubMed Central PMCID: PMC3982014.

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17Abou-Donia MB, El-Masry EM, Abdel-Rahman AA, McLendon RE, Schiffman SS. Splenda alters gut microflora and increases intestinal p-glycoprotein and cytochrome p-450 in male rats. J Toxicol Environ Health A. 2008;71(21):1415-29. doi: 10.1080/15287390802328630. PubMed PMID: 18800291.

18Bian X, Chi L, Gao B, Tu P, Ru H, Lu K. Gut Microbiome Response to Sucralose and Its Potential Role in Inducing Liver Inflammation in Mice. Front Physiol. 2017;8:487. doi: 10.3389/fphys.2017.00487. eCollection 2017. PubMed PMID: 28790923; PubMed Central PMCID: PMC5522834.

Mag. Stephan Lederer, Bakk., MSc, ist ein Autor und Blogger aus Österreich, der fundierte Inhalte über Gesundheit und Ernährung verfasst. Seine Buchreihe über Intervallfasten landete in 15 Kategorien auf Platz 1 der Bestsellerliste auf dem deutschen Amazon-Marktplatz.

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