24-Stunden-Fasten: Eine Anleitung zu Eat-Stop-Eat für Anfänger

Das 24-Stunden-Fasten ist der Hauptbestandteil des Eat-Stop-Eat-Ansatzes, bei dem du 1-2 Mal pro Woche für 24 Stunden auf jegliche Kalorienzufuhr verzichtest.

In diesem umfassenden Artikel erfährst du alles, was du über diesen Ansatz des Intervallfastens wissen musst – von den Vorteilen bis zur Durchführung.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Sowohl beim 24-Stunden-Fasten als auch bei Eat-Stop-Eat wird 24 Stunden lang auf die Kalorienzufuhr verzichtet, wobei zur gleichen Tageszeit begonnen und aufgehört wird.
  • Eat-Stop-Eat folgt dem 24-Stunden-Fasten 1-2 Mal pro Woche.
  • Die Wahl der Fastentage, die Vorbereitung der Flüssigkeitszufuhr und der Mahlzeiten sind für dieses Intervallfasten entscheidend. Während der Fastenperioden sind nur kalorienfreie Getränke erlaubt.
  • Das 24-Stunden-Fasten und Eat-Stop-Eat fördert die Gewichtsabnahme durch Ketose, Kalorienreduktion und eine erhöhte Stoffwechselrate.
  • Zu den Vorteilen gehören die Aktivierung der Autophagie, die Verbesserung der Stoffwechsel-, Gehirn- und Darmgesundheit sowie die Verringerung von Entzündungen.
  • Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören hormonelle Veränderungen, Hypoglykämie und Dehydrierung. Einige Bevölkerungsgruppen sollten vor der Anwendung dieser Diät ärztlichen Rat einholen.

Inhaltsverzeichnis:

Was ist ein 24-Stunden-Fasten?

Das 24-Stunden-Fasten ist ein intermittierendes Fasten, bei dem man einen ganzen Tag lang auf Kalorienzufuhr verzichtet und sich nur auf kalorienfreie Getränke konzentriert.

Diese Variante des Intervallfastens ist der Hauptbestandteil des beliebten Fastenansatzes, der als Eat-Stop-Eat bekannt ist.

Der Fastenzeitraum beginnt und endet am nächsten Tag zur gleichen Zeit. Auch wenn es verwirrend klingen mag, darfst du trotzdem jeden Tag essen.

Deine letzte Mahlzeit ist zum Beispiel um 9 Uhr morgens an einem Montag. Du beendest dein Fasten und isst wieder am Dienstag um 9 Uhr.

Diese Beständigkeit hilft dem Körper, sich an die Fastenroutine zu gewöhnen, und ermöglicht einen systematischen Ansatz, um die damit verbundenen gesundheitlichen Vorteile zu erhalten.

Was ist Eat-Stop-Eat?

Der Ernährungsexperte Brad Pilon hat die Eat-Stop-Eat-Methode entwickelt und populär gemacht, bei der ein- bis zweimal pro Woche 24 Stunden gefastet wird.

Wie beim 24-Stunden-Fasten sollte man einen ganzen Tag lang keine Kalorien zu sich nehmen, wobei die Fastenzeit immer zur gleichen Zeit beginnt und am nächsten Tag endet.

Dieser Ansatz zielt darauf ab, dass das Fasten einfach und dennoch effektiv ist.

Du kannst den Fastenplan nach Belieben ändern, aber hier ist ein Beispiel dafür, wie eine typische Woche mit Eat-Stop-Eat-Mahlzeiten aussehen könnte:

TagFrühstückMittagessenAbendessen
Mondaynormal essen
TuesdayMahlzeit um 9:00 Uhrfasten
WednesdayMahlzeit um 9:00 Uhrnormal essen
Thursdaynormal essen
Fridaynormal essenMahlzeit um 18:00 Uhr
SaturdayfastenMahlzeit um 18:00 Uhr
Sundaynormal essen

Bei der Eat-Stop-Eat-Methode kannst du nach dem Fasten zu deiner normalen Ernährung zurückkehren, aber Experten empfehlen, mehr nährstoffreiche Lebensmittel zu essen, um die Wirkung und den Nutzen zu erhöhen.

Da Eat-Stop-Eat ein reines Wasserfasten ist, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr bei dieser Methode besonders wichtig, um eine Dehydrierung und die damit verbundenen Nebeneffekte zu vermeiden.

Wie funktioniert das 24-Stunden-Fasten?

Ein 24-Stunden-Fasten ist ganz einfach: Du musst nur 24 Stunden lang auf Kalorienzufuhr verzichten. Aber wenn du ein Anfänger bist und es vorhast, dann sind hier 3 einfache Schritte, um es sicher zu machen:

1. Wähle deinen Fastentag

Wähle einen Tag, der für dich günstig ist. Wenn du die Eat-Stop-Eat-Methode anwenden willst, solltest du deine Aktivitäten mit deinen Fastenplänen abstimmen.

Vermeide es zu fasten, wenn du viel Energie aufwenden musst, z. B. beim Wandern, Laufen oder bei anstrengenden Übungen.

2. Bereite deine Flüssigkeitszufuhr vor

Die Flüssigkeitszufuhr ist beim Fasten entscheidend. Bereite deine Flüssigkeitszufuhr vor, wenn du andere Flüssigkeiten als Wasser trinken willst, was wir im nächsten Abschnitt besprechen werden.

3. Bereite Mahlzeiten für danach vor

Auch das Essen danach ist ein wichtiger Teil des Fastens. Wenn du langsam isst, vermeidest du Insulin- und Glukosespitzen sowie ein Ungleichgewicht der Elektrolyte und reizt dein Verdauungssystem nicht.

Im letzten Abschnitt erfährst du, was du vor und nach dem Fasten essen solltest.

Was darf ich beim 24-Stunden-Fasten trinken?

Beim Fasten darf man nur Getränke ohne Kalorien zu sich nehmen. Die folgenden sind die besten Optionen:

  • Wasser: Wasser hat keine Kalorien und ist wichtig für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen. Trinke mindestens 8 Gläser Wasser während der Fastenzeit.
  • Sprudel und Mineralwasser: Enthält keine Kalorien.
  • Kräutertee: Wähle deine Lieblingssorte, aber Kamille, Pfefferminze oder Ingwer sind eine gute Wahl.
  • Schwarzer Kaffee: Enthält Koffein, das den Appetit unterdrücken und den Stoffwechsel anregen kann.
  • Grüner oder schwarzer Tee: Enthält Koffein und Antioxidantien, die Energie und Stoffwechsel anregen.
  • Zuckerfreie Elektrolytgetränke: Sie sind hervorragend geeignet, um die Nebenwirkungen des Fastens zu verhindern. Beachte jedoch, dass auch natürliche Süßstoffe wie Stevia oder Mönchsfrucht eine Insulinreaktion auslösen können, wenn sie in hohen Dosen konsumiert werden.
  • Kalorienfreie Limonaden oder Säfte: Sie haben technisch gesehen keine Kalorien, aber die körperlichen Reaktionen können unterschiedlich sein. Wir raten davon ab, sie während der Fastenzeit zu konsumieren.

Ist ein 24-Stunden-Fasten effektiv zum Abnehmen?

24-stunden-fasten

Aktiviert die Ketose

Ein wichtiger Aspekt des 24-Stunden-Fastens und von Eat-Stop-Eat ist die Aktivierung der Ketose.

Während des Fastens sind die Glukosespeicher des Körpers erschöpft, was dazu führt, dass das gespeicherte Fett zur Energiegewinnung genutzt1 wird.

Der Stoffwechselzustand der Ketose führt zur Fettoxidation,2 was zu einem nachhaltigen Gewichtsverlust beiträgt. Enthusiasten kombinieren intermittierendes Fasten oft mit einer Keto-Diät, um schneller abzunehmen.

Reduziert Kalorienzufuhr

Ein weiteres Grundprinzip der Gewichtsabnahme ist ein Kaloriendefizit, bei dem der Körper mehr Kalorien verbrennt als er verbraucht.

Wenn dies der Fall ist, muss der Körper beim Fasten Fett als Energiequelle anzapfen.

Reduziert Wassergewicht

In der Anfangsphase des 24-Stunden-Fastens kann es zu einer Gewichtsabnahme kommen, weil der Körper Wasser verliert.

Dies geschieht, indem der Körper nach dem Verbrauch an Glykogen gebundene Wassermoleküle freisetzt.

Dieser Rückgang ist zwar nur vorübergehend, aber er kann ein greifbares und motivierendes Ergebnis auf der Waage sein.

Erhöht Wachstumshormonausschüttung

Fasten löst die Ausschüttung von Wachstumshormonen3 aus.

Ein erhöhter Wachstumshormonspiegel hilft, die Muskelmasse zu erhalten und fördert gleichzeitig die Fettverwertung.

Was passiert, wenn man 24 Stunden fastet?

Studien deuten darauf hin, dass Intervallfasten, einschließlich 24-Stunden-Fasten, die Stoffwechselrate erhöht.

Eine Studie kam sogar zu dem Schluss, dass kurzzeitiges Fasten den Stoffwechsel um 14% ankurbelt.4

Dies könnte auf Faktoren wie einen Anstieg des Noradrenalinspiegels5 zurückzuführen sein, der den Fettstoffwechsel ankurbelt.

Obwohl dies umstritten ist, deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass kurzzeitiges Fasten den Grundumsatz nicht senkt.6

Der Körper passt sich an den vorübergehenden Mangel an zugeführten Kalorien an, indem er die Energie aus gespeicherten Quellen effizienter nutzt.

All diese Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass das 24-Stunden-Fasten beim Abnehmen effektiv hilft.

Gesundheitliche Vorteile des 24-Stunden-Fastens

Fettverbrennung

Das Hauptziel des 24-Stunden-Fastens ist die Gewichtsabnahme, die durch einen ausgeklügelten Stoffwechselprozess, die sogenannte Fettoxidation, erreicht wird.

Durch den Verzicht auf Kalorienzufuhr über einen längeren Zeitraum geht der Körper in einen Zustand der Ketose über und nutzt das gespeicherte Fett zur Energiegewinnung.

Diese Umstellung des Stoffwechsels erleichtert die Gewichtsabnahme und fördert den Abbau von Fettgewebe.

Autophagie

Fasten löst die Autophagie aus. Bei diesem Prozess handelt es sich um den Selbstreinigungsmechanismus des Körpers,7 der beschädigte Zellen und Zellbestandteile beseitigt.

Die Autophagie ist ein wichtiger Aspekt der Zellgesundheit, denn sie fördert die Verjüngung und reduziert Entzündungen, was das Risiko für verschiedene Krankheiten verringern kann.

Gehirngesundheit

Auch wenn der Mechanismus noch unklar ist, hat intermittierendes Fasten wie das 24-Stunden-Fasten neuroprotektive Wirkungen.8

Studien deuten auch darauf hin, dass intermittierendes Fasten die Stressresistenz der Zellen, die synaptische Plastizität und die Neurogenese fördert und die kognitive Gesundheit stärkt.9

Diese Behauptung wird durch Studien untermauert, die belegen, dass Intervallfasten die Alzheimer-Krankheit10 und die Parkinson-Krankheit11 verzögern oder umkehren kann.

Insulinsensitivität

Aufgrund der fehlenden Kalorienzufuhr senken intermittierende Fastenmethoden wie das 24-Stunden-Fasten den Blutzuckerspiegel und verbessern die Insulinsensitivität.

Dies wurde durch eine ältere Studie belegt, in der ein 24-Stunden-Fasten zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels12 von 158 mg/dL auf 104 mg/dL führte.

Auch neuere Studien belegen, dass das 24-Stunden-Fasten die Insulinsensitivität fördert.13

Diese Daten sind wichtig für die Behandlung von Diabetes, PCOS und Fettleibigkeit, die alle mit einer Insulinresistenz zu tun haben.

Herzgesundheit

Es gibt zwar nur wenige Studien zu den akuten Auswirkungen des 24-Stunden-Fastens auf die Lipidwerte, aber Untersuchungen zeigen, dass Intervallfasten die LDL-Werte senkt und die HDL-Werte verbessert.14

Eine andere Studie zeigt, dass es die Gesamtcholesterin- und Triglyceridwerte senkt.15

Außerdem gibt es Belege dafür, dass das 24-Stunden-Fasten den Blutdruck senkt und die vagal-kardiale Modulation verbessert,16 was zu einer besseren kardiovaskulären Gesundheit führt.

Entzündungshemmung

Intermittierendes Fasten wirkt entzündungshemmend.

In einer Studie über 8-wöchiges Intervallfasten zeigten die Probanden weniger Entzündungsmarker17 wie CRP und Calprotectin und waren während der gesamten Dauer des intermittierenden Fastens anfallsfrei.

Dies ist vor allem auf seine Fähigkeit zurückzuführen, die Autophagie zu induzieren und Immunzellen und Zytokine zu modulieren.18

Darmgesundheit

Studien kommen zu dem Schluss, dass intermittierende Fastenmethoden wie das 24-Stunden-Fasten die Darmgesundheit fördern,19 indem sie eine Überwucherung von Bakterien verhindern und die bakterielle Vielfalt fördern.

Dabei vermehren sich insbesondere die entzündungshemmenden Bakterien Lactobacillus und Bifidobacterium, während die schädlichen Bakterien abnehmen.

Mögliche Nebenwirkungen des 24-Stunden-Fastens

Hormonelle Veränderungen

Fasten kann zu hormonellen Schwankungen führen, die sich auf den Spiegel von Hormonen wie Insulin, Cortisol und Wachstumshormon auswirken.

Diese Veränderungen sind zwar ein natürlicher Teil des Fastenprozesses, aber bei manchen Menschen kann es zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder einem veränderten Energieniveau kommen.

Risiken für Hypoglykämie

Es gibt Menschen, die zu niedrigem Blutzucker neigen, vor allem Menschen mit Vorerkrankungen wie Diabetes, aber auch gesunde Menschen können während des Fastens unterzuckern.

Wenn du Symptome wie Schwindel, Zittern und Verwirrung verspürst, solltest du deinen Blutzuckerspiegel überwachen oder deinen Arzt aufsuchen, um Komplikationen zu vermeiden.

Risiken der Dehydrierung

Während des Fastens kommt es aufgrund des Wasserverlustes häufig zu Dehydrierung, weshalb eine ausreichende und richtige Flüssigkeitszufuhr wichtig ist. Dehydrierung kann ein Elektrolyt-Ungleichgewicht verursachen, das zu Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwindelgefühl führt.

Das Trinken von in Wasser aufgelöstem Salz kann helfen die Symptome wieder in den Griff zu bekommen, da sie meist auf einen Natriummangel zurückzuführen sind.

Nicht für jeden geeignet

Bestimmten Bevölkerungsgruppen ist es nicht erlaubt, ohne ärztliche Aufsicht längere Fastenzeiten einzulegen. Dazu gehören:

  • Schwangere und stillende Frauen
  • Personen mit einer Vorgeschichte von Essstörungen
  • Menschen mit bestimmten Erkrankungen wie Herzkrankheiten oder Diabetes
  • Menschen, die Medikamente einnehmen, die für die richtige Aufnahme von Nahrung erforderlich sind oder die Nebenwirkungen auf den Magen haben
  • Personen mit niedrigem Blutzucker oder Hypoglykämie
  • Kinder und ältere Menschen
  • Menschen mit hormonellen Störungen

Essen vor und nach dem 24-Stunden-Fasten

Die richtigen Mahlzeiten vor und nach dem Fasten sind gleichermaßen wichtig, um eine anhaltende Energieversorgung zu gewährleisten und Komplikationen zu vermeiden. Hier ist ein kurzer Überblick darüber, was du essen solltest.

Vor dem 24-Stunden-Fasten

Achte auf eine ausgewogene Mahlzeit, die Folgendes enthält:

  • Eiweiß: Fleisch, Geflügel, Fisch, Tofu oder Eier liefern wichtige Aminosäuren, die den Appetit zügeln und die Muskeln erhalten.
  • Gesunde Fette: Avocado, Nüsse und Olivenöl tragen zur Sättigung und zum Erhalt der Energie bei.
  • Komplexe Kohlenhydrate: Nicht-stärkehaltiges Gemüse und kohlenhydratarmes Obst sorgen für eine langsame Energiefreisetzung und helfen, Blutzuckerspitzen zu vermeiden.

Nach dem 24-Stunden-Fasten:

Befolge diese Reihenfolge:

  • Flüssige Lebensmittel: Beginne mit einer Knochenbrühe oder leichten Suppe, die das Verdauungssystem schont. Entscheide dich für viel Eiweiß und Fett und vermeide Zucker, um Blutzuckerspitzen zu vermeiden.
  • Eiweiß und Fett: Beginne mit kleinen Portionen, um langsam Eiweiß einzuführen, das den Hunger stillt, und Fett für anhaltende Energie. Auch hier solltest du bei der ersten Mahlzeit auf Kohlenhydrate verzichten.
  • Nicht-stärkehaltige Kohlenhydrate: Konzentriere dich auf kohlenhydratarmes Gemüse und Obst sowie fermentierte Lebensmittel.

Schlussfolgerung

Das 24-Stunden-Fasten und die Eat-Stop-Eat-Methode sind wirksam, um Gewicht zu verlieren und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Mit der richtigen Planung, einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und einem System zur Wiederaufnahme des Essens wirst du die Früchte deiner Arbeit ernten – und das mit minimalen oder gar keinen Nebenwirkungen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Ist 24-Stunden-Fasten gesund?

24-Stunden-Fasten ist eine gesunde Methode, um dein Gewicht zu kontrollieren und deine Gesundheit wiederherzustellen. Sie fördert die Autophagie, verbessert den Stoffwechsel und die Darmgesundheit und reduziert Entzündungen.

Ist 24-Stunden-Fasten sicher?

24-Stunden-Fasten ist sicher, wenn du dich an einen richtigen Flüssigkeits- und Ernährungsplan hältst.

Was ist der Unterschied zwischen 5:2-Fasten und Eat-Stop-Eat?

Eine 5:2-Diät beinhaltet eine Kalorienbeschränkung (ca. 500-600 Kalorien) an zwei Tagen in der Woche, während Eat-Stop-Eat ein- bis zweimal pro Woche ein 24-Stunden-Fasten beinhaltet.

Referenzen

1Dhillon KK, Gupta S. Biochemistry, Ketogenesis. [Updated 2023 Feb 6]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2024 Jan-. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK493179/

2Volek, J. S., Freidenreich, D. J., Saenz, C., Kunces, L. J., Creighton, B. C., Bartley, J. M., Davitt, P. M., Munoz, C. X., Anderson, J. M., Maresh, C. M., Lee, E. C., Schuenke, M. D., Aerni, G., Kraemer, W. J., & Phinney, S. D. (2016). Metabolic characteristics of keto-adapted ultra-endurance runners. Metabolism: clinical and experimental, 65(3), 100–110. https://doi.org/10.1016/j.metabol.2015.10.028

3Vendelbo, M. H., Jørgensen, J. O., Pedersen, S. B., Gormsen, L. C., Lund, S., Schmitz, O., Jessen, N., & Møller, N. (2010). Exercise and fasting activate growth hormone-dependent myocellular signal transducer and activator of transcription-5b phosphorylation and insulin-like growth factor-I messenger ribonucleic acid expression in humans. The Journal of clinical endocrinology and metabolism, 95(9), E64–E68. https://doi.org/10.1210/jc.2010-0689

4Zauner, C., Schneeweiss, B., Kranz, A., Madl, C., Ratheiser, K., Kramer, L., Roth, E., Schneider, B., & Lenz, K. (2000). Resting energy expenditure in short-term starvation is increased as a result of an increase in serum norepinephrine. The American journal of clinical nutrition, 71(6), 1511–1515. https://doi.org/10.1093/ajcn/71.6.1511

5Gotthardt, J. D., Verpeut, J. L., Yeomans, B. L., Yang, J. A., Yasrebi, A., Roepke, T. A., & Bello, N. T. (2016). Intermittent Fasting Promotes Fat Loss With Lean Mass Retention, Increased Hypothalamic Norepinephrine Content, and Increased Neuropeptide Y Gene Expression in Diet-Induced Obese Male Mice. Endocrinology, 157(2), 679–691. https://doi.org/10.1210/en.2015-1622

6Webber, J., & Macdonald, I. A. (1994). The cardiovascular, metabolic and hormonal changes accompanying acute starvation in men and women. The British journal of nutrition, 71(3), 437–447. https://doi.org/10.1079/bjn19940150

7Alirezaei, M., Kemball, C. C., Flynn, C. T., Wood, M. R., Whitton, J. L., & Kiosses, W. B. (2010). Short-term fasting induces profound neuronal autophagy. Autophagy, 6(6), 702–710. https://doi.org/10.4161/auto.6.6.12376

8Zhao, Y., Jia, M., Chen, W., & Liu, Z. (2022). The neuroprotective effects of intermittent fasting on brain aging and neurodegenerative diseases via regulating mitochondrial function. Free radical biology & medicine, 182, 206–218. https://doi.org/10.1016/j.freeradbiomed.2022.02.021

9Brocchi A, Rebelos E, Dardano A, Mantuano M, Daniele G. Effects of Intermittent Fasting on Brain Metabolism. Nutrients. 2022 Mar 17;14(6):1275. doi: 10.3390/nu14061275. PMID: 35334932; PMCID: PMC8954770.

10Elias, A., Padinjakara, N., & Lautenschlager, N. T. (2023). Effects of intermittent fasting on cognitive health and Alzheimer’s disease. Nutrition reviews, 81(9), 1225–1233. https://doi.org/10.1093/nutrit/nuad021

11Neth, B. J., Bauer, B. A., Benarroch, E. E., & Savica, R. (2021). The Role of Intermittent Fasting in Parkinson’s Disease. Frontiers in Neurology, 12. https://doi.org/10.3389/fneur.2021.682184

12Gannon, M. C., Nuttall, F. Q., Lane, J. T., Fang, S., Gupta, V., & Sandhofer, C. R. (1996). Effect of 24 hours of starvation on plasma glucose and insulin concentrations in subjects with untreated non-insulin-dependent diabetes mellitus. Metabolism: clinical and experimental, 45(4), 492–497. https://doi.org/10.1016/s0026-0495(96)90225-5

13Sutton, E. F., Beyl, R., Early, K. S., Cefalu, W. T., Ravussin, E., & Peterson, C. M. (2018). Early Time-Restricted Feeding Improves Insulin Sensitivity, Blood Pressure, and Oxidative Stress Even Without Weight Loss in Men with Prediabetes. Cell Metabolism, 27(6), 1212. https://doi.org/10.1016/j.cmet.2018.04.010

14Ahmed, N., Farooq, J., Siddiqi, H. S., Meo, S. A., Kulsoom, B., Laghari, A. H., Jamshed, H., & Pasha, F. (2020). Impact of Intermittent Fasting on Lipid Profile–A Quasi-Randomized Clinical Trial. Frontiers in Nutrition, 7. https://doi.org/10.3389/fnut.2020.596787

15Yuan, X., Wang, J., Yang, S., Gao, M., Cao, L., Li, X., Hong, D., Tian, S., & Sun, C. (2022). Effect of Intermittent Fasting Diet on Glucose and Lipid Metabolism and Insulin Resistance in Patients with Impaired Glucose and Lipid Metabolism: A Systematic Review and Meta-Analysis. International journal of endocrinology, 2022, 6999907. https://doi.org/10.1155/2022/6999907

16Gonzalez, J. E., & Cooke, W. H. (2022). Influence of an acute fast on ambulatory blood pressure and autonomic cardiovascular control. American Journal of Physiology – Regulatory, Integrative and Comparative Physiology, 322(6), R542. https://doi.org/10.1152/ajpregu.00283.2021

17Roco-Videla, Á., Villota-Arcos, C., Pino-Astorga, C., Mendoza-Puga, D., Bittner-Ortega, M., & Corbeaux-Ascui, T. (2023). Intermittent Fasting and Reduction of Inflammatory Response in a Patient with Ulcerative Colitis. Medicina, 59(8). https://doi.org/10.3390/medicina59081453

18Aly, S. M. (2014). Role of Intermittent Fasting on Improving Health and Reducing Diseases. International Journal of Health Sciences, 8(3), V. https://doi.org/10.12816/0023985

19Khan, M. N., Khan, S. I., Rana, M. I., Ayyaz, A., Khan, M. Y., & Imran, M. (2022). Intermittent fasting positively modulates human gut microbial diversity and ameliorates blood lipid profile. Frontiers in microbiology13, 922727. https://doi.org/10.3389/fmicb.2022.922727

Stephan Lederer

Mag. Stephan Lederer, Bakk., MSc, ist ein Autor und Blogger aus Österreich, der fundierte Inhalte über Gesundheit und Ernährung verfasst. Seine Buchreihe über Intervallfasten landete in 15 Kategorien auf Platz 1 der Bestsellerliste auf dem deutschen Amazon-Marktplatz.

Stephan ist ein echter Mann der Wissenschaft, der mehrere Diplome und Master-Abschlüsse in verschiedenen Fachbereichen erlangen konnte. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lücke zwischen konventionellen Weisheiten und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu schließen. Er überprüft Inhalte und Quellen dieses Blogs auf Aktualität und Richtigkeit.

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