10 Gründe, warum Himalaya Salz gesund ist

Dieser Artikel basiert auf wissenschaftlichen Studien

Himalaya Salz | Jod | Tafelsalz | Meersalz | Verwendung | gesund

Rosa Himalaya Salz wird oft als das sauberste und gesündeste Salz bezeichnet.

Außerdem erfreut es sich aufgrund ernährungsphysiologischer und therapeutischer Wirkungen reger Beliebtheit.

Warum Pink Himalaya Salz gesünder als viele andere Salze ist, wollen wir hier im Detail begutachten.

Was ist Himalaya Salz?

Rosa Himalaya-Salz ist ein einzigartiges Salz, das auch als rosa Salz, rosa Steinsalz, Himalaya-Meersalz, und Himalaya-Kristallsalz bezeichnet wird.

Dabei wird es als Steinsalz oder Halit klassifiziert.

Was dieses Salz so besonders macht, ist ein Hintergrund, der bis zur Entstehung unseres Planeten zurückreicht, da angenommen wird, dass Himalaya Salz aus den trockengelegten Überresten des Urmeeres besteht.

Wie bei konventionellen Tafelsalz ist der wesentliche Bestandteil von rosa Himalaya Salz Natriumchlorid (NaCl). Dabei handelt es sich um lebensnotwendige Mineralstoffe.

Zum Beispiel sind die Elektrolyte Natrium (Na) und Chlorid (Cl) wesentlich für die Funktionsfähigkeit der menschlichen Nerven und Muskeln.

Warum ist Himalaya Salz rosa?

Weil Himalaya Salz nicht wie Tafelsalz gebleicht wird, ist es rosa. Die rosa Farbe stammt von den Mineralstoffen.

Aufgrund des natürlichen Ernteprozesses enthält Pink Himalaya Salz andere Mineralien und Spurenelemente, die in normalem Kochsalz nicht enthalten sind. Zum Beispiel finden sich darunter:

  • Magnesium
  • Kalium
  • Kalzium
  • Kupfer
  • Eisen

Die pinke Farbe des Himalaya-Salzes ist ein Indiz für genau diesen Mineralanteil. Aus diesem Grund können die Kristalle des Salzes rosa, weiß oder auch rot gefärbt sein.

Entsprechend wird Pink Himalaya Salz nachgesagt, dass es bis zu 84 verschiedene Mineralien und Spurenelemente enthalten kann.

Woher kommt Himalaya Salz?

Rosa Himalaya Salz wird im Khewra-Salzbergwerk abgebaut, dass in der Region Punjab in Pakistan stammt, die sich in der Nähe des Himalaya-Gebirges befindet.

Die Khewra-Salzmine ist eine der ältesten und größten Salzminen der Welt. Dabei sprechen wir von präkambrischem Alter –vermutlich mehr als 4 Milliarden Jahren.

Die Khewra-Salzmine ragt in einer Tiefe von mehr als eineinhalb Kilometern unter das Himalaya-Gebirge.

Nachdem das Salz durch die Verdunstung von uralten Gewässern entstanden ist, soll zu zu über 99% rein sein.

Das Salz wird von Hand extrahiert und minimal verarbeitet, um ein unraffiniertes Produkt. Da es frei von Zusatzstoffen ist, gilt es als weitaus natürlicher als Tafelsalz.

Enthält rosa Himalaya Salz Jod?

Rosa Himalaya Salz enthält kein Jod. Salz enthält von Natur aus kein Jod.

Deshalb empfiehlt es sich, stets natürliche Lebensmittel mit Jod auf dem Speiseplan zu haben. Dazu gehören zum Beispiel Eier, Fisch und Milchprodukte.

Allerdings beinhaltet herkömmliches Tafelsalz auch nur dann Jod, wenn es im Zuge der Verarbeitung hinzugefügt wird. Pink Himalaya Salz bleibt hingegen naturbelassen.

Ebenso wie Natrium, Chlorid oder Magnesium ist Jod eine Art Mineral. Da der menschliche Körper jedoch weniger als 50 mg Jod pro kg enthält, wird Jod nicht als Mineralstoff, sondern als Spurenelement bezeichnet.

Nichtsdestotrotz hat Jod eine wichtige Funktion im Körper, da es den wesentlichen Baustein für die Schilddrüsenhormone T3 und T4 darstellt.

Ist Pink Himalaya Salz gesünder als Tafelsalz?

Rosa Himalaya Salz ist gesünder als Tafelsalz.

Natürliches rosa Himalaya Salz ist eines der reinsten Salze, die du kaufen kannst.

Deshalb ist das rosa Himalaya Salz gesünder und deutlich ausgewogener als gewöhnliches Speisesalz. Im Gegensatz zum Tafelsalz wird es typischerweise von Hand abgebaut.

Da es eine Menge unnatürlicher Verarbeitungsschritte durchläuft, werden natürliche Mineralien im Tafelsalz beinahe zur Gänze eliminiert.

Aus diesem Grund besteht konventionelles Speisesalz typischerweise zu 97,5 bis 99,9% aus Natriumchlorid. Das naturbelassene, unraffinierte und deshalb gesündere Pink Himalaya Salz enthält dagegen nur etwa 87% Natriumchlorid.

Daher beschränken sich die Inhaltsstoffe Speisesalzes auf Natrium und Chlorid. Andere Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Kalium, Kupfer und Eisen im Pink Himalaya Salz fehlen im Tafelsalz.

Der Vorteil, dass Speisesalz oft mit Jod angereichert wird, wird durch die Beigabe von gesundheitsgefährdenden Antiklumpmitteln im Rahmen dieser Verarbeitung mehr als neutralisiert.

Darüber hinaus durchlaufen kommerzielle Tafelsalze einen Bleichprozess und enthalten meist Aluminiumderivate und chemische Inhaltsstoffe, von denen bekannt ist, dass sie hochgiftig für die menschliche Gesundheit sind.

Deshalb ist Pink Himalaya Salz nicht nur aufgrund des ausgewogenerem Nährstoffprofils gesünder als jeder Tafelsalz.

Himalaya Salz ist gesünder als Tafelsalz

Ist rosa Himalaya Salz gesünder als Meersalz?

Genau genommen ist auch rosa Himalaya Salz ein Meersalz, da es einem ausgetrockneten Meer im Untergrund eines Gebirges entstammt.

Eine andere Art von Meersalz ist z. B. keltisches Meersalz. Da es über eine ähnliche Zusammensetzung und gesundheitliche Wirkung wie Pink Himalaya Salz verfügt, wird es gerne damit verglichen.

Nichtsdestotrotz ist es ein völlig unterschiedliches Salz, da es von aus einer Mine in Bretagne in Frankreich stammt, eine gräuliche Farbe und eine andere Mineralzusammensetzung hat.

Während Himalaya-Steinsalz mehr Kalium, Kalzium und Jod enthält, enthält keltisches Meersalz mehr Magnesium. Ob rosa Himalaya Salz daher gesünder als keltisches Meersalz ist, hängt vom subjektiven Bedarf ab.

Allerdings ist rosa Himalaya Salz gesünder als die meisten anderen Meersalze am Markt. Warum das so ist, werden wir uns noch genauer ansehen.

Wie verwende ich Pink Himalaya Salz?

Die wesentliche Verwendung von rosa Himalaya Salz ist als gesündere Alternative zu verarbeitetem Speisesalz.

Aufgrund der breiten gesundheitlichen Wirkung von Pink Himalaya Salz kann es allerdings auch zu folgenden Zwecken verwendet werden:

  • Luftreinigung
  • Inhalation
  • Körperpeeling
  • Badesalz
  • Getränk

Welche Wirkungen die einzelnen Anwendungen mit sich bringen, sehen wir ins nun im Detail an.

Warum ist rosa Himalaya Salz so gesund?

Grobkörniges rosa Himalay Salz hat keine Bleich- oder Antiklumpmittel und mehr Mineralstoffe als andere Salze.

Das volle Spektrum der gesundheitlichen Wirkungen von Pink Himalaya Salz ist jedoch so vielfältig wie seine Anwendungsmöglichkeiten. Zu den wichtigsten gesundheitlichen Vorteilen von Himalaya Salz gehören:

1. Keine toxische Wirkung

Im Gegensatz zu konventionellem Speisesalz ist Pink Himalaya Salz naturbelassen – insbesondere dann, wenn du es in Form körniger Kristalle kaufst.

Im Zuge der Verarbeitung von herkömmlichen Speisesalzen werden Fließhilfsmittel zugesetzt, um das Verklumpen zu verhindern. Allerdings handelt es sich bei diesen chemischen Zusätzen nicht um jene Stoffe, die du gerne verzehren würdest.

Zum Beispiel ist Natriumaluminosilikat ein Antiklumpmittel, das häufig in Tafelsalz verwendet wird. Da Natriumaluminosilikat zu einem guten Teil aus Aluminium besteht, gilt es als Neurotoxin.

Das bedeutet, dass das Aluminium in Natriumaluminosilikat zelluläre Schäden im menschlichen Nervensystem verursachen kann. Deshalb könnte es beispielsweise an der Entstehung der Alzheimer-Krankheit beteiligt sein (Exley et al. 20141).

Auch gegenüber anderen Meersalzen hat Himalaya-Steinsalz die Nase vorne, da diese Mikroplastik enthalten können.

Nachdem Meersalz aus ausgetrocknetem Meerwasser gewonnen wird, das mittlerweile erheblich mit Plastik verschmutzt ist, kann es immer wieder Mikroplastik enthalten.

Das bestätigt eine aktuelle Studie die Speisesalze in fünf verschiedenen Kontinenten untersuchte (Karami et al. 20172).

Obwohl dessen Auswirkungen auf die Gesundheit weitgehend unerforscht sind, ist nicht damit zu rechnen, dass der Verzehr von Plastik unserem Körper guttut.

Zwar stammt Pink Himalaya Salz auch aus Meerwasser, doch dieses Wasser verdunstete vor Millionen von Jahren, weshalb es nicht durch den menschlichen Eingriff verschmutzt werden konnte.

Darüber hinaus verwenden über 85% aller Meersalzproduzenten heutzutage bereits einen Raffinierungsprozess für ihre Salzproduktion.

2. Mehr Mineralstoffe

Wie wir bereits herausgefunden haben ist die Nährstoffdichte von rosa Himalaya Salz wesentlich höher als jene anderer Salze.

Neben den Elektrolyten Magnesium, Kalium, Kalzium, Natrium und Chlorid finden sich in diesem Meersalz Spuren von:

  • Eisen
  • Jod
  • Kobalt
  • Kupfer
  • Mangan
  • Molybdän
  • Phosphor
  • Schwefel
  • Zink

Obwohl diese Minerale nicht wesentlich im Himalaya-Steinsalz vorhanden sind, ist es eine Möglichkeit zusätzliche Spurenelemente in deine Ernährung aufzunehmen und dabei Chemikalien zu vermeiden.

Wie es Forscher bestätigen finden sich im Pink Himalaya Salz allerdings mehr Elektrolyte als in anderen Speisesalzen (Drake et al. 20103).

Und diese wesentlichen Elektrolyte im rosa Himalaya Salz sind aus folgenden Gründen gesund:

Im Gegensatz zu den anderen Elektrolyten ist der Magnesiumgehalt in Himalaya-Steinsalz eher gering. Nichtsdestotrotz spendet es deinem Körper im Vergleich zu herkömmlichen Salzen auch mehr von diesem Mineralstoff.

3. Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Die Elektrolyte Natrium und Kalium sind Hauptakteure, wenn es darum geht, den Flüssigkeitshaushalt im Körper im Gleichgewicht zu halten.

Zum Beispiel sind von dieser Funktion Blut und Urin betroffen. Nachdem er dafür sorgt, dass Blut leichter durch die Blutgefäße fließen kann, ist der Flüssigkeitshaushalt essenziell.

Dementsprechend kann zu wenig Natrium im Blut zum Problem werden. Diese sogenannte Hyponatriämie kann in weiterer Folge Herzinsuffizienz, Leberzirrhose oder auch Sepsis verursachen (Roumelioti et al. 201811).

Zu wenig Natrium im Blut kann folgende Ursachen haben:

  • Durchfall
  • Übermäßiges Trinken von Wasser ohne Salz
  • Übermäßiges Schwitzen
  • Nierenerkrankungen
  • Lebererkrankungen
  • Herzversagen

Folgende Symptome können Anzeichen einer Hyponatriämie sein:

  • Kopfschmerzen
  • Stimmungsschwankungen
  • Müdigkeit
  • Muskelkrämpfe
  • Übelkeit

Vor diesem Hintergrund können außerdem kleine physische Wehwehchen im Alltag auf eine Unterversorgung von Salz zurückzuführen sein.

Das liegt mitunter daran, dass Natrium auch im menschlichen Nervensystem eine tragende Rolle zukommt.

4. Stärkt das Nervensystem

Es gibt einen guten Grund, warum sich zu wenig Salz im Körper meist durch Kopfschmerzen oder schlechte Laune äußert.

Da im Hirn die Dichte an Nervenzellen besonders hoch ist, wird gerade dort Natrium benötigt. Die Bezeichnung als Elektrolyt verrät bereits, dass Natrium etwas mit elektrischer Ladung auf sich haben muss.

Dementsprechend sind Elektrolyte dafür maßgeblich, dass Nervenimpulse im Körper übertragen werden können.

Natrium (Na+) und Chlorid (Cl-) Ionen außerhalb und Kalium (K+) sowie negative geladene Proteine innerhalb der Nervenzelle sorgen für ein chemisches Grundpotential (Lodish et al. 200012).

Ohne dieses Potential können Nervenimpulse nicht feuern.

Deshalb ist der Verzehr von Natriumchlorid (NaCl) oder kurz gesagt Salz ausschlaggebend für die Funktion unseres Nervensystems.

Überdies wird deinem Körper im Fall von Pink Himalaya Salz auch eine Menge Kalium geliefert, die sich in keinem anderen Salz in dieser hohen Konzentration finden lässt.

5. Es kann die Qualität des Schlafs verbessern

Nachdem Salz maßgeblich an der Regulierung des Flüssigkeitshaushalts beteiligt ist, kommt es nicht von ungefähr, dass es auch mit der Schlafqualität in Zusammenhang steht.

Neben anderen negativen Wirkungen unterdrückt Natriummangel die Produktion des antidiuretischen Hormons oder Vasopressin.

Wie der Name schon sagt hilft dieses Hormon Flüssigkeit zu speichern.

Kurz gesagt schüttet der Körper nach Sonnenuntergang Vasopressin aus, damit du in der Nacht nicht ständig auf die Toilette rennen musst.

Im Umkehrschluss hilft dir das Essen von Salz, das antidiuretische Hormon auszuschütten, durchzuschlafen und erst am Morgen pinkeln zu müssen (Kjeldsen et al. 198513).

Dabei darfst du allerdings nicht außer Acht lassen, dass auch Alkoholkonsum die Ausschüttung des antidiuretischen Hormons hemmt und deinen Körper dehydrieren kann (Wang et al. 199114).

Wer sich abends einige Drinks gönnt, kann sich daher durch den Konsum von Salz weder den unruhigen Schlaf noch die Toilettengänge ersparen.

6. Hilft bei Bluthochdruck

Das Image von Salz wurde über Jahrzehnte so schlecht gemacht, dass viele Leute heute noch Salzkonsum automatisch mit Herzerkrankungen assoziieren.

Doch entgegen dieser veralteten Auffassung wissen wir heute, dass Bewohner jener Staaten, die den höchsten Salzkonsum vorweisen, die wenigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben (Park et al. 201615).

Obwohl die Forschung heute einen Bereich von 3 bis 6 Gramm als ideal ansieht, limitieren viele Behörden den täglichen Bedarf an Natrium immer noch auf 2300 Milligramm.

Laut aktueller Studien zieht das Unterschreiten von 3 Gramm Natrium pro Tag ein weitaus höheres Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben nach sich als das Überschreiten von 6 Gramm (Oparil 201416).

Eine weitere Studie, die über 7000 Menschen etwa 14 Jahre lang verfolgt hat, besagt sogar, dass sich mit zunehmendem Natriumkonsum die Wahrscheinlichkeit an Herzerkrankungen zu sterben klar verringert (Cohen et al. 200617).

Deshalb muss Salz in enormen Mengen und kurzer Zeit konsumiert werden, um eine gefährliche Wirkung auf einen gesunden Körper zu haben.

So wie der Körper seine Temperatur oder seinen Flüssigkeitshaushalt reguliert, so reguliert er auch die Salzaufnahme. Solange die Nieren gesund sind, arbeiten sie daran überschüssiges Salz ausscheiden.

Ist aber dementgegen zu wenig Natrium im Körper, hemmen die Nieren die Natriumabgabe durch den Urin, da Neuronen und Muskeln sonst nicht richtig funktionieren könnten.

Mittlerweile erklären sich Forscher Bluthochdruck vielmehr durch Kaliummangel statt Natriumüberschuss.

Zum Beispiel weisen Südkoreaner, die außerordentlich viel Salz konsumieren, ein geringes Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfälle und koronare Herzkrankheiten auf.

Im Gegensatz zu anderen Ländern mit hohem Salzverbrauch konsumieren die Bewohner Südkoreas allerdings äußerst hohe Mengen an Kalium (Park et al. 201618).

Der richtige Weg, mehr Kalium in deine Ernährung zu bringen, ist es natürliche Lebensmittel gegenüber verarbeiteten Produkten zu bevorzugen.

Dementsprechend bietet sich jenes natürliche Salz an, das mehr Kalium beinhaltet als andere – Pink Himalaya Salz.

7. Wirkt beim Abnehmen

Obwohl er sein natürlicher Gegenspieler ist, muss Salz immer noch für negative gesundheitliche Wirkungen des anderen weißen Kristalls geradestehen.

Während Zuckerkonsum Insulinresistenz und Aufbau von Körperfett fördert, erhöht Salz die Insulinsensitivität und hilft beim Abnehmen (Sakuyama et al. 201619).

Da Insulinresistenz Folgeerkrankungen wie Typ-2-Diabetes, polyzystisches Ovarial-Syndrom oder metabolisches Syndrom nach sich zieht, ist damit nicht zu spaßen.

Neben der primären Funktion als Speicherhormon, das für Gewichtszunahme verantwortlich ist, hat Insulin auch die Funktion Natrium in den Nieren zurückzuhalten.

Wenn zu wenig Natrium durch Nahrung aufgenommen wird, sorgt es dafür, dass Natrium im Körper bleibt, um Muskel und Nervenfunktion sicherzustellen.

Folglich unterstützt eine natriumarme Ernährung die körpereigene Konservierung von Salz. Dadurch steigt allerdings die Insulinresistenz und mit ihr unweigerlich die Gewichtszunahme (Garg et al. 201120).

Darüber hinaus nimmt Salz den bitteren Geschmack aus unserer Nahrung und wirkt gegen Heißhunger.

Im Gegensatz zu Zucker hat Salz auch einen negativen Feedback-Loop. Das bedeutet, dass dir die Lust auf Salz vergeht, wenn dein Körper ausreichend Salz bekommen hat.

Falls du also Lust auf Salz bekommst, greif zu Himalaya Salz und würze damit vollwertige Speisen, da dies weitaus gesünder ist, als salzige Snacks zu naschen.

Darüber hinaus kannst du auch jederzeit Himalaya Salz in Wasser auflösen und trinken.

8. Verbessert die Verdauung

Neben der Beigabe zu Speisen kannst du rosa Himalaya Salz auch als Sole, eine Lösung aus reinem Wasser und Salz, verwenden. Dieses Salzwassergetränk kannst du im Handumdrehen selber machen.

Naturmediziner schwören auf das Trinken von einem Glas Himalaya Salz Sole pro Tag, um das Verdauungssystem zu unterstützen.

Ähnlich wie zuvor erläutert wird diese Sole verwendet, um den Säure-Basen-Haushalt zu harmonisieren und darüber hinaus die Produktion von Magensäure und anderen Verdauungssäften anzuregen.

Kurz gesagt hilft Wassers mit Himalaya Salz – optional mit einem Spritzer Zitrone oder Limette –, den pH-Wert zu neutralisieren, den Energielevel zu steigern und hydratisiert zu bleiben.

Darüber hinaus wird nahegelegt, dass die negativ geladenen Ionen des reinen Salzes mit Spurenelementen dabei helfen, Giftstoffe aus den Zellen zu ziehen.

9. Wirk antimikrobiell

Rosa Himalaya Salz kann auch als Hygiene- und Entgiftungsmittel in Seifen, Peelings und Bädern verwendet werden können.

Dementsprechend haben Wissenschaftler festgestellt, dass Salz als natürliches Konservierungsmittel vorteilhafte antimikrobielle Eigenschaften entfaltet (Wijnker et al. 200621).

Daher kann Himalaya-Kristallsalz in seiner vielfältigen Anwendbarkeit dem Immunsystem dabei helfen Bakterien, Viren, und Pilze abzuwehren.

10. Lindert Atembeschwerden

Im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen existiert die sogenannte Halotherapie. Diese zielt durch das Einatmen von Salz darauf ab, Atembeschwerden zu lindern.

Dabei werden oft Himalaya-Steinsalze oder sogar Himalaya-Salz-Höhlen verwendet.

Aktuelle Studien an Asthma-Patienten konnten belegen, dass durch Halotherapie bronchiale Hyperreaktivität in Erwachsenen und Kindern verringert werden können (Hedman et al. 200622; Bar-Yoseph et al. 201623).

Wenn rosa Himalaya Salz die Symptome bei Asthma verringert, kann es dann auch die Qualität der Luft, die wir atmen, generell verbessern?

Rosa Himalaya Salz Lampen sind der gesündere Luftreiniger

Nein, sie sind nicht bloße Deko für die schmuddeligen Ecken eines Hauses. Rosa Himalaya-Salz-Lampen haben den wesentlichen Vorteil, die Raumluft zu reinigen.

Deshalb ist es sinnvoll, Himalaya-Salz-Lampen im Wohnzimmer oder Büro aufzustellen.

Diese Lampen ziehen feuchte Luft an. Dabei verdunstet das Wasser durch die Wärme an der Oberfläche schnell.

Durch die Verdunstung entstehen negative Ionen, die mit positiv geladenen Pollen, Staub, Schmutz, Schadstoffen und Allergenen reagieren und diese neutralisieren können.

Dabei bleiben potenzielle Schadstoffe im Salz, anstatt in deinen Körper zu gelangen.

Ein Himalaya Salz Bad ist gesund für die Haut

Das Eintauchen Ihres Körpers in ein Himalaya-Solebad ist nicht unheimlich entspannend, es kann auch helfen, die Beschaffenheit der Haut zu verbessern.

Durch dermale Absorption kann die Haut Mineralien, wie z. B. Magnesium aufsaugen. Laut Studien kann Magnesium durch die Haut in das Lymphsystem gelangen (Gröber et al. 201724).

Das durch Himalaya-Salz aufgenommene Magnesium kann helfen, verkrampfte Muskeln und Gewebe zu entspannen.

Außerdem haben Forscher festgestellt, dass transdermale Absorption von Magnesium Fibromyalgie lindern kann (Engen et al. 201525).

Da der Magnesiumgehalt und antimikrobielle Eigenschaften des Himalaya Salzes dazu beitragen können, Hautentzündungen zu reduzieren, wird es manchmal für die Behandlung von Akne oder Ekzemen eingesetzt.

Auch ein Himalaya Salz Bad ist gesund

Warum Himalaya Salz beim Intervallfasten gesund ist

Wenn du beim Intervallfasten körperliche Nebenwirkungen verspürst, hilft in 90% aller Fälle mehr Salz zu essen. Dadurch können insbesondere Kopfschmerzen verhindert werden.

Nachdem Intervallfasten darauf abzielt, die Kohlenhydratspeicher zu leeren, um gespeichertes Fett zur Energiegewinnung zu verbrennen, verlierst du dabei Wasser.

Dies resultiert daraus, dass Kohlenhydrate in Form von Glykogen in Leber-, Nieren- und Muskelzellen gespeichert werden. Jedes Gramm Glykogen bindet dabei 3-4 Gramm Wasser, das beim Fasten wieder den Körper verlässt.

Wer nicht entsprechend trinkt, wird deshalb beim Intervallfasten Symptome der sogenannten Keto-Grippe, wie Kopfschmerzen und Schwindel, feststellen.

Diese physischen Symptome sind meist auf den Mangel an Elektrolyten – insbesondere Natrium – zurückzuführen, die mit dem Wasser mitausgespült wurden.

Deshalb hilft bei 90% aller physischen Nebenwirkungen des Intervallfastens, mehr Salz zu essen.

Dabei ist rosa Himalaya Salz die gesündere Wahl, da es dem Körper nicht nur Natrium, sondern gleich eine beachtliche Bandbreite weiterer Mineralstoffe und Spurenelemente zurückgeben kann.

Neben dem höheren Bedarf an Salz benötigt der Körper durch den Glykogenabbau auch mehr Wasser, um hydriert zu bleiben und Symptomen wie Kopfschmerzen vorzubeugen.

Warum Himalaya Salz bei Keto gesund ist

Wenn du mit ketogener Ernährung beginnst, verliert der Körper mehr Wasser als zuvor. Das ist auf denselben Effekt wie beim Intervallfasten zurückzuführen.

Bevor der menschliche Körper in Ketose geht und Fett als primäre Energiequelle verwendet, baut er die Kohlenhydratspeicher ab und spült dadurch Wasser und Elektrolyte aus.

Während man beim Fasten durch den gänzlichen Verzicht auf Essen in Ketose gelangen kann, wird dieser Stoffwechsel Zustand bei Keto durch starke Einschränkung der Kohlenhydratzufuhr und den Fokus auf gesunde Fette herbeigeführt.

Da das Speicherhormon Insulin jenes Enzym blockiert, das Körperfett abbauen kann, zielen sowohl Keto als auch Intervallfasten auf eine Verringerung des Insulinspiegels ab (Meijssen et al. 200126).

Deshalb sind beide Methoden ausgezeichnet dafür geeignet, Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes vorzubeugen.

Wie wir bereits zuvor gehört haben ist es ebenfalls das Hormon Insulin, das Salz im Körper bindet bzw. zurückhält (Brands et al. 201227).

Deshalb spülen die Nieren bei Keto und Intervallfasten überschüssiges Wasser und Natrium aus. Aus diesem Grund brauchst du bei ketogener Ernährung mehr Salz, um dich wohl zu fühlen.

Kurz gesagt ist Natriummangel wie beim Fasten die Hauptursache für Kopfschmerzen oder Schwindel, weshalb diese Symptome oft als sogenannte „Keto-Grippe“ bezeichnet werden.

Nichtsdestotrotz wird dein Körper ohnehin nach Salz verlangen, wenn er es benötigt. Deshalb spare bei ketogener Ernährung und beim Intervallfasten nicht mit Salz und zögere nicht, bei physischen Anzeichen Wasser mit Himalaya Salz zu trinken.

Aufgrund des ausgewogenen Profils an Mineralstoffen und Spurenelementen ist auch bei Keto Pink Himalaya Salz gesünder als herkömmliches Tafel- oder Meersalz.

Jede zusätzliche Prise Himalaya Salz bei Keto liefert dem Körper ein Extra an Elektrolyten wie Kalium, Kalzium und Magnesium.

Nebenwirkungen von Himalaya Salz

Ein möglicher Nachteil von Himalaya-Steinsalz ist, dass es aufgrund der Naturbelassenheit nicht mit Jod angereichert ist.

Nichtsdestotrotz enthält es immer noch mehr Jod als andere natürliche Salze.

Trotzdem kann die Umstellung von jodiertem Salz auf rosa Himalaya Salz Nebenwirkungen verursachen, wenn Menschen keine anderen Jodquellen auf Ihrem Speiseplan haben.

Zu den natürlichen Lebensmitteln mit Jod zählen insbesondere:

  • Eier
  • Milchprodukte
  • Fisch
  • Meeresfrüchte
  • Seetang

Obwohl Jod ein Spurenelement ist und deshalb nicht in Massen konsumiert werden muss, ist es durchaus ratsam eines der oben genannten natürlichen Lebensmittel regelmäßig zu verzehren.

Da es zur Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Schilddrüsenfunktion benötigt wird, kann Jodmangel u. a. zu Müdigkeit und Schwächeanfällen führen (Kostoglou-Athanassiou et al. 201028).

Schlussfolgerung

Obwohl rosa Himalaya Salz nicht das einzig reine Salz ist, kannst du es einfach erkennen und vermutlich jederzeit in besserer Qualität kaufen als andere Meersalze.

Die Rechnung ist relativ einfach: Himalaya Salz bringt mehr Nährstoffe und gesundheitliche Wirkungen in die Ernährung und reduziert dabei potenziell schädliche Substanzen.

Um sicherzugehen, dass du pink Pink Himalaya Salz höchster Güte erwirbst, muss es aus Pakistan stammen, denn nur dort wird es abgebaut.

Außerdem solltest du es als grobkörniges Kristallsalz kaufen, um sicherzustellen, dass es nicht verarbeitet und durch Zusatzstoffe verunreinigt wurde.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Mineralien sind im Himalaya Salz?

Himalaya Salz enthält die Mineralstoffe Magnesium, Kalium, Kalzium, Natrium und Chlorid. Darüber hinaus sind darin auch Spuren von Eisen, Jod, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Phosphor, Schwefel, Zink

Ist Ursalz gesünder?

Unterm Strich enthält Ursalz wie rosa Himalaya Salz mehr Nährstoffe und ist gesünder als andere Meersalze. Außerdem findest du in Himalaya Kristallsalz keine chemischen Zusätze.

Was ist besser Salz mit oder ohne Jod?

Für Menschen, die unter Jodmangel leiden ist Salz mit Jod besser geeignet. Für andere Menschen ist naturbelassenes Himalaya Salz gesünder.

Ist Kräutersalz gesünder als Salz?

Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Je nach Inhaltsstoffen kann ein Salz oder Kräutersalz gesünder als das andere sein.

Studien

#1-9

1Exley C. What is the risk of aluminium as a neurotoxin?. Expert Rev Neurother. 2014 Jun;14(6):589-91. doi: 10.1586/14737175.2014.915745. Epub 2014 Apr 30. PubMed PMID: 24779346.

2Karami A, Golieskardi A, Keong Choo C, Larat V, Galloway TS, Salamatinia B. The presence of microplastics in commercial salts from different countries. Sci Rep. 2017 Apr 6;7:46173. doi: 10.1038/srep46173. PubMed PMID: 28383020; PubMed Central PMCID: PMC5382780.

3Drake SL, Drake M. Comparison of salty taste and time intensity of sea and land salts from around the world. Journal of Sensory Studies. 2010. 26. 25 – 34. 10.1111/j.1745-459X.2010.00317.x.

4Shrimanker I, Bhattarai S. Electrolytes. In: StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; January 20, 2020. . PubMed PMID: 31082167.

5Chatterjee R, Yeh HC, Edelman D, Brancati F. Potassium and risk of Type 2 diabetes. Expert Rev Endocrinol Metab. 2011 Sep;6(5):665-672. doi: 10.1586/eem.11.60. PubMed PMID: 22025927; PubMed Central PMCID: PMC3197792.

6Iimura O, Kijima T, Kikuchi K, Miyama A, Ando T, Nakao T, Takigami Y. Studies on the hypotensive effect of high potassium intake in patients with essential hypertension. Clin Sci (Lond). 1981 Dec;61 Suppl 7:77s-80s. doi: 10.1042/cs061077s. PubMed PMID: 7318362.

7Lambert H, Frassetto L, Moore JB, Torgerson D, Gannon R, Burckhardt P, Lanham-New S. The effect of supplementation with alkaline potassium salts on bone metabolism: a meta-analysis. Osteoporos Int. 2015 Apr;26(4):1311-8. doi: 10.1007/s00198-014-3006-9. Epub 2015 Jan 9. PubMed PMID: 25572045.

8Berend K, van Hulsteijn LH, Gans RO. Chloride: the queen of electrolytes?. Eur J Intern Med. 2012 Apr;23(3):203-11. doi: 10.1016/j.ejim.2011.11.013. Epub 2011 Dec 21. Review. PubMed PMID: 22385875.

9Jahnen-Dechent W, Ketteler M. Magnesium basics. Clin Kidney J. 2012 Feb;5(Suppl 1):i3-i14. doi: 10.1093/ndtplus/sfr163. PubMed PMID: 26069819; PubMed Central PMCID: PMC4455825.

#10-17

10Kawano Y, Matsuoka H, Takishita S, Omae T. Effects of magnesium supplementation in hypertensive patients: assessment by office, home, and ambulatory blood pressures. Hypertension. 1998 Aug;32(2):260-5. doi: 10.1161/01.hyp.32.2.260. PubMed PMID: 9719052.

11Roumelioti ME, Glew RH, Khitan ZJ, Rondon-Berrios H, Argyropoulos CP, Malhotra D, Raj DS, Agaba EI, Rohrscheib M, Murata GH, Shapiro JI, Tzamaloukas AH. Fluid balance concepts in medicine: Principles and practice. World J Nephrol. 2018 Jan 6;7(1):1-28. doi: 10.5527/wjn.v7.i1.1. Review. PubMed PMID: 29359117; PubMed Central PMCID: PMC5760509.

12Lodish H, Berk A, Zipursky SL, et al. Molecular Cell Biology. 4th edition. New York: W. H. Freeman; 2000. Section 21.2, The Action Potential and Conduction of Electric Impulses. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK21668/

13Kjeldsen SE, Os I, Forsberg G, Aakesson I, Skjøtø J, Frederichsen P, Fønstelien E, Eide I. Dietary sodium intake increases vasopressin secretion in man. J Clin Hypertens. 1985 Jun;1(2):123-31. PubMed PMID: 3915319.

14Wang XM, Lemos JR, Dayanithi G, Nordmann JJ, Treistman SN. Ethanol reduces vasopressin release by inhibiting calcium currents in nerve terminals. Brain Res. 1991 Jun 14;551(1-2):338-41. doi: 10.1016/0006-8993(91)90954-t. PubMed PMID: 1913165.

15Park J, Kwock CK, Yang YJ. The Effect of the Sodium to Potassium Ratio on Hypertension Prevalence: A Propensity Score Matching Approach. Nutrients. 2016 Aug 6;8(8). doi: 10.3390/nu8080482. PubMed PMID: 27509520; PubMed Central PMCID: PMC4997395.

16Oparil S. Low sodium intake–cardiovascular health benefit or risk?. N Engl J Med. 2014 Aug 14;371(7):677-9. doi: 10.1056/NEJMe1407695. PubMed PMID: 25119614.

17Cohen HW, Hailpern SM, Fang J, Alderman MH. Sodium intake and mortality in the NHANES II follow-up study. Am J Med. 2006 Mar;119(3):275.e7-14. doi: 10.1016/j.amjmed.2005.10.042. PubMed PMID: 16490476.

#18-25

18Park J, Kwock CK, Yang YJ. The Effect of the Sodium to Potassium Ratio on Hypertension Prevalence: A Propensity Score Matching Approach. Nutrients. 2016 Aug 6;8(8). doi: 10.3390/nu8080482. PubMed PMID: 27509520; PubMed Central PMCID: PMC4997395.

19Sakuyama H, Katoh M, Wakabayashi H, Zulli A, Kruzliak P, Uehara Y. Influence of gestational salt restriction in fetal growth and in development of diseases in adulthood. J Biomed Sci. 2016 Jan 20;23:12. doi: 10.1186/s12929-016-0233-8. Review. PubMed PMID: 26787358; PubMed Central PMCID: PMC4719732.

20Garg R, Williams GH, Hurwitz S, Brown NJ, Hopkins PN, Adler GK. Low-salt diet increases insulin resistance in healthy subjects. Metabolism. 2011 Jul;60(7):965-8. doi: 10.1016/j.metabol.2010.09.005. Epub 2010 Oct 30. PubMed PMID: 21036373; PubMed Central PMCID: PMC3036792.

21Wijnker JJ, Koop G, Lipman LJ. Antimicrobial properties of salt (NaCl) used for the preservation of natural casings. Food Microbiol. 2006 Oct;23(7):657-62. doi: 10.1016/j.fm.2005.11.004. Epub 2006 Jan 10. PubMed PMID: 16943065.

22Hedman J, Hugg T, Sandell J, Haahtela T. The effect of salt chamber treatment on bronchial hyperresponsiveness in asthmatics. Allergy. 2006 May;61(5):605-10. doi: 10.1111/j.1398-9995.2006.01073.x. PubMed PMID: 16629791.

23Bar-Yoseph R, Kugelman N, Livnat G, Gur M, Hakim F, Nir V, Bentur L. Halotherapy as asthma treatment in children: A randomized, controlled, prospective pilot study. Pediatr Pulmonol. 2017 May;52(5):580-587. doi: 10.1002/ppul.23621. Epub 2016 Oct 10. PubMed PMID: 27723955.

24Gröber U, Werner T, Vormann J, Kisters K. Myth or Reality-Transdermal Magnesium?. Nutrients. 2017 Jul 28;9(8). doi: 10.3390/nu9080813. Review. PubMed PMID: 28788060; PubMed Central PMCID: PMC5579607.

25Engen DJ, McAllister SJ, Whipple MO, Cha SS, Dion LJ, Vincent A, Bauer BA, Wahner-Roedler DL. Effects of transdermal magnesium chloride on quality of life for patients with fibromyalgia: a feasibility study. J Integr Med. 2015 Sep;13(5):306-13. doi: 10.1016/S2095-4964(15)60195-9. PubMed PMID: 26343101.

#26-28

26Meijssen S, Cabezas MC, Ballieux CG, Derksen RJ, Bilecen S, Erkelens DW. Insulin mediated inhibition of hormone sensitive lipase activity in vivo in relation to endogenous catecholamines in healthy subjects. J Clin Endocrinol Metab. 2001 Sep;86(9):4193-7. doi: 10.1210/jcem.86.9.7794. PubMed PMID: 11549649.

27Brands MW, Manhiani MM. Sodium-retaining effect of insulin in diabetes. Am J Physiol Regul Integr Comp Physiol. 2012 Dec;303(11):R1101-9. doi: 10.1152/ajpregu.00390.2012. Epub 2012 Oct 3. Review. PubMed PMID: 23034715; PubMed Central PMCID: PMC3533616.

28Kostoglou-Athanassiou I, Ntalles K. Hypothyroidism – new aspects of an old disease. Hippokratia. 2010 Apr;14(2):82-7. PubMed PMID: 20596261; PubMed Central PMCID: PMC2895281.

Mag. Stephan Lederer, Bakk., MSc, ist ein Autor und Blogger aus Österreich, der fundierte Inhalte über Gesundheit und Ernährung verfasst. Seine Buchreihe über Intervallfasten landete in 15 Kategorien auf Platz 1 der Bestsellerliste auf dem deutschen Amazon-Marktplatz.

Stephan ist ein echter Mann der Wissenschaft, der mehrere Diplome und Master-Abschlüsse in verschiedenen Fachbereichen erlangen konnte. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lücke zwischen konventionellen Weisheiten und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu schließen. Er überprüft Inhalte und Quellen dieses Blogs auf Aktualität und Richtigkeit.

Klicke auf die obigen Links, um seine Autoren- und Über-Mich-Seiten zu besuchen.

Leave a Reply