34 Symptome der Wechseljahre bei der Frau

Dieser Artikel basiert auf wissenschaftlichen Studien

Wechseljahre | Beginn | Ende | Symptome | Test | Linderung | FAQ

Die Symptome der Wechseljahre sind für viele Frauen eine Herausforderung.

Das Auftreten von Hitzewallungen, Schlafmangel, Stimmungsschwankungen oder sexueller Funktionsstörungen können besorgniserregend sein. Außerdem führt der verlangsamte Stoffwechsel oft noch zur Gewichtszunahme.

In diesem Artikel erfährst du alles über die Wechseljahre und ihre Symptome. Darüber hinaus findest du hier belegte Methoden, um Wechseljahrsbeschwerden natürlich zu lindern.

Was sind die Wechseljahre?

Die Menopause ist das dauerhafte Ausbleiben der Menstruation über mindestens 12 Monate (Peacock et al. 20221).

Der Prozess dieser langsamen Veränderung des weiblichen Körpers, der Jahre vor der Menopause eintritt, wird Perimenopause oder umgangssprachlich Wechseljahre genannt.

Ist die Menopause eingetreten, kann eine Frau auf natürlichem Wege nicht mehr schwanger werden (Takahasi et al. 20152).

Die Menopause ist ein natürlicher Alterungsprozess, durch den die Eierstöcke weniger Fortpflanzungshormone produzieren.

Durch das Durchlaufen der Wechseljahre verringert sich die Produktion folgender Hormone:

  • Östrogen
  • Testosteron
  • Progesteron
  • Follikel-stimulierendes Hormon (FSH)
  • Luteinisierendes Hormon (LH)

Das Resultat sind Veränderungen der Eierstöcke, urogenitalen Organe, Knochen, und Arterien (Peacock et al. 20223).

Was sind Wechseljahre-Symptome der Frau?

Der Rückgang der Östrogenproduktion der Eierstöcke in den Wechseljahren kann zu physischen und psychischen sowie vasomotorischen Symptomen führen.

Letztere betreffen die Nerven der Blutgefäße und machen sich insbesondere durch Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, und Migräne bemerkbar (Peacock et al. 20224).

75% aller Frauen sind von diesen vasomotorischen Symptomen der Wechseljahre betroffen.

Viele Frauen erleben auch Stoffwechselveränderungen, die zu Gewichtszunahme und in manchen Fällen zu Insulinresistenz führen können (Tchernof et al. 19985).

Durch die hormonellen Schwankungen von Östrogen und Progesteron, die mitunter die Periode regulieren, können die Wechseljahre körperliche und emotionale Beschwerden verursachen.

Die Anzeichen der Wechseljahre werden von den betroffenen Frauen sehr unterschiedlich erlebt. Dabei können folgende Faktoren die Beschwerden der Menopause maßgeblich beeinflussen (Davis et al. 20156):

  • Alter, in dem die Menopause eintritt
  • Körperliche Gesundheit
  • Mentales Wohlbefinden
  • Lebensstil und Ernährung
Wechseljahre-Symptome der Frau

Wann beginnen die Wechseljahre der Frau?

In der Regel beginnen die Wechseljahre der Frau ab dem 45. Lebensjahr. Tatsächlich sind die Wechseljahre ein langsamer Prozess, da der natürliche Rückgang von Östrogen und Progesteron bereits in den 30er Jahren beginnt.

Die Symptome der Wechseljahre dauern im Durchschnitt 7,5 Jahre an. Bei Frauen, bei denen die Wechseljahre vor dem 45. Lebensjahr einsetzen, dauern sie hingegen durchschnittlich 12 Jahre an (Avis et al. 20157).

Ende der Wechseljahre-Symptome

Im Durchschnitt enden die Wechseljahre der Frau im Alter von 51 Jahren, wenn die Menopause eintritt. Danach verbringen Frauen bis zu einem Drittel ihres Lebens in der Post-Menopause (Peacock et al. 20228).

In der Post-Menopause sind Veränderungen der kognitiven Fähigkeiten jedoch eher auf das Altern als auf hormonelle Transformationen zurückzuführen (Santoro et al. 20169).

Frühe Wechseljahre-Symptome

Die vorzeitige Menopause betrifft etwa 1% der Frauen unter 40 (Okeke et al. 201310).

Von einer frühen Menopause spricht man hingegen, wenn sie im Alter von 40 bis 45 Jahren eintritt. Diese frühen Wechseljahre betreffen etwa 5% der Frauen (Peacock et al. 202211).

Frauen, bei denen die Wechseljahre früher eintreten, haben ein erhöhtes Risiko von Osteoporose, Herz-Kreislauf-, neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen sowie Sterblichkeit allgemein (Shuster et al 201012).

Frühe Wechseljahre gehen häufig mit folgenden Symptomen einher (Okeke et al. 201313):

  • Psychische Symptome
    • Konzentrationsschwäche
    • Schlafstörungen
    • Depressionen
    • Angstzuständen
    • Reizbarkeit
    • Krebsphobie
    • Scheinschwangerschaft
  • Körperliche Symptome
    • Gelenkschmerzen
    • Hautatrophie
  • Vasomotorische Symptome
    • Hitzewallungen
    • Nächtliche Schweißausbrüche
    • Kopfschmerzen
  • Urogenitale Symptome
    • Vaginale Trockenheit
    • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
    • Sexuelle Funktionsstörungen
    • Häufiger Harndrang
    • Inkontinenz
    • Blasenentzündung

34 Symptome der Wechseljahre

  1. Stimmungsschwankungen
  2. Konzentrationsschwäche
  3. Schlafstörungen
  4. Depressionen
  5. Angstzuständen
  6. Reizbarkeit
  7. Krebsphobie
  8. Scheinschwangerschaft
  9. Trockene Augen, Mund oder Haut
  10. Hautatrophie
  11. Gelenkschmerzen
  12. Muskelschmerzen
  13. Empfindliche Brüste
  14. Starke PMS-Symptome
  15. Haarausfall oder Ausdünnung
  16. Bluthochdruck
  17. Knochenschwund
  18. Stoffwechselstörungen
  19. Insulinresistenz
  20. Gewichtszunahme
  21. Hitzewallungen
  22. Plötzliches Kältegefühl
  23. Nächtliche Schweißausbrüche
  24. Kopfschmerzen
  25. Herzrasen
  26. Vaginale Trockenheit
  27. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  28. Sexuelle Funktionsstörungen
  29. Verringerte Libido
  30. Unregelmäßige Perioden
  31. Stärkere/schwächere Regelblutung
  32. Häufiger Harndrang
  33. Inkontinenz
  34. Blasenentzündung

Diese 34 vasomotorischen, körperlichen, mentalen und urogenitalen Symptome treten häufig in den Wechseljahren auf (Santoro et al. 201614; Peacock et al. 202215; Tchernof et al. 199816).

Wechseljahre-Symptome-Test

In der Regel wird die Menopause anhand der Symptome, der Krankengeschichte und der Menstruationsdaten diagnostiziert. Das passiert deswegen, da die Hormonspiegel von Östrogen und FSH während der Wechseljahre ständig schwanken.

Ordnet die Ärztin hingegen einen Bluttest an, werden die Werte der beiden Hormone bestimmt.

Bei diesem Test wird Estradiol (E2), jene Form von Östrogen, die in den Eierstöcken produziert und für den Eisprung maßgeblich ist, bestimmt (Freeman et al. 200717).

Wenn der Estradiolspiegel dauerhaft niedrig, der FSH-Spiegel dauerhaft hoch und die Menstruation über 12 Monate ausgeblieben sind, gilt die Menopause als eingetreten.

Urin- und Speicheltests aus dem Drogeriemarkt gelten hingegen als unzuverlässig.

Was hilft gegen Beschwerden der Wechseljahre?

Neben Fruchtbarkeitshormonen sind insbesondere die Sexualhormone Östrogen und Testosteron von den Veränderungen der Wechseljahre betroffen.

Während der Wechseljahre kann der Östrogenspiegel stark schwanken.

Nachdem Östrogen bei der Regulierung von Insulin, Blutzucker, Stoffwechsel, Appetit und Körperfettverteilung eine wesentliche Rolle zukommt, werden niedrige Östrogenspiegel mit Gewichtszunahme in Verbindung gebracht (Mauvais-Jarvis et al. 201318).

Deshalb nehmen Frauen in den Wechseljahren aufgrund niedriger Östrogenwerte leichter an Bauchfett zu (Lovejoy et al. 199819).

Überdies ist Östrogen direkt an der Regulierung des Fettspeicherhormons Insulin beteiligt. Sinkt der Östrogenspiegel ab, nimmst du daher leichter an Körperfett zu.

Dementsprechend ist es keine Überraschung, dass die hormonelle Veränderung der Wechseljahre ebenso die Entwicklung einer Insulinresistenz begünstigt (Yan et al. 201920).

Zusammengefasst bergen diese gravierenden Veränderungen von Energiehaushalt und Stoffwechsel folgende Risiken (Mauvais-Jarvis et al. 201321):

  • Fettleibigkeit
  • Fettleber
  • Typ-2-Diabetes
  • Entzündungen
  • Arteriosklerose

Hinzu kommt, dass der Rückgang der Sexualhormone es dem Körper erschwert, neue Muskelmasse aufzubauen, was den Stoffwechsel noch weiter verlangsamt (Maltais et al. 200922).

Glücklicherweise sind es gerade Lebensstilfaktoren, die auch in den Wechseljahren den Erhalt der Muskelmasse fördern, Hormonhaushalt ins Gleichgewicht bringen, Insulinresistenz und Entzündungen verringern können.

Dadurch kann wiederum Körperfett verringert und ein gesundes Gewicht erreicht und mühelos gehalten werden. Und wie das funktionieren kann, sehen wir uns jetzt genauer an.

Yoga hilft gegen die Beschwerden der Wechseljahre

Intervallfasten

Viele Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden, versuchen, mit Diäten ihr Übergewicht zu reduzieren. Doch konventionelle Kalorienreduktion begünstigt Muskelabbau und kann den Grundumsatz des Stoffwechsels auch noch Jahre nach der Diät stark einschränken (Fothergill et al. 201723).

Intervallfasten kurbelt hingegen nicht nur den Stoffwechsel an, sondern schützt auch Muskel- und Knochenmasse vor altersbedingter Degeneration (Drenick et al. 196424; Rudman et al. 199025).

Überdies ist Intervallfasten nicht nur die effektivste, sondern auch eine sichere Methode, um den Insulinspiegel zu senken und Insulinresistenz, Diabetes, Fettleber und Übergewicht entgegenzuwirken (Catenacci et al. 201626; Halberg et al. 200527).

Diese Tatsache untermauert eine Studie, in der mehr als 100 übergewichtige Frauen durch Intervallfasten den Insulinspiegel um nahezu ein Drittel senken und die Insulinsensitivität steigern konnten (Harvie et al. 201128).

Darüber hinaus zeigen Studien, dass Intervallfasten Entzündungsmarker, die zu Gewichtszunahme und Insulinresistenz beitragen, senken kann (Faris et al. 201229).

Die Balance zwischen Ess- und Fastenzeiten stabilisiert außerdem den Blutzuckerspiegel, der häufig für den Heißhunger auf Süßes verantwortlich ist.

Das zeigt eine Studie über unkontrolliertes Essverhalten. Dabei konnte Intervallfasten Heißhungerattacken und Depressionen bereits nach zwei Monaten reduzieren sowie die eigene Körperwahrnehmung der Teilnehmerinnen verbessern (Hoddy et al. 201530).

Frauen in den Wechseljahren, deren Hormonhaushalt nicht im Einklang ist, kämpfen oft mit Schlafproblemen.

In einer Intervallfasten-Studie, die an 14 Frauen durchgeführt wurde, konnten die Teilnehmerinnen nach nur einer Woche bereits folgende Verbesserungen des Schlafverhaltens feststellen (Michalsen et al. 200331):

  • Reduziertes Erwachen
  • Weniger Beinbewegungen
  • Längerer REM-Schlaf
  • Verbesserte Schlafqualität
  • Erhöhter Energielevel
  • Verbesserte Konzentrationsfähigkeit
  • Emotionale Ausgeglichenheit

Verbesserter Schlaf wirkt sich überdies positiv auf andere psychische Symptome der Wechseljahre aus, wie z. B. Stimmungsschwankungen (Triantafillou et al. 201932).

Ketogene Ernährung

Nach dem Fasten ist die ketogene Ernährung die effektivste Methode, um den Insulinhaushalt unter Kontrolle zu bringen.

Diese Tatsache lässt sich dadurch begründen, dass gesunde Fette, wie natives Olivenöl extra, um die sich diese Ernährungsweise dreht, die Insulinproduktion kaum stimulieren. Kohlenhydratreiche Lebensmittel lassen jedoch Blutzucker- und Insulinspiegel durch die Decke gehen.

Im Gegensatz dazu zeigen Studien, dass kohlenhydratarme Ernährung die Insulinempfindlichkeit erhöht, was wiederum zu besseren Blutzucker- und Blutfettwerten führt (Boden et al. 200533).

Dementsprechend untermauert eine weitere Studie, dass eine kohlenhydratarme besser für das Abnehmen in den Wechseljahren geeignet ist als eine mediterrane, fettarme oder eine Ernährung, die den Ernährungsrichtlinien des US-Landwirtschaftsministeriums entspricht (Ford et al. 201734).

Außerdem die Ausschüttung von Sättigungshormonen proportional zur Menge der mit der Nahrung aufgenommenen Fettsäuren (Pironi et al. 199335).

Aus diesem Grund wirkt ketogene Ernährung Heißhungerattacken entgegen und hält länger satt.

Darüber hinaus haben Wissenschaftler aufgezeigt, dass eine ketogene Ernährung vor Muskelproteinkatabolismus bei einem Energiedefizit schützt (Manninen 200636).

So kann Keto der altersbedingten Muskeldegeneration besser entgegenwirken als andere Ernährungsweisen.

Zu guter Letzt können Studien auch eine stimmungsstabilisierende, antidepressive Wirkung der Keto Diät belegen (Brietzke et al. 201837).

Yoga

Insbesondere für Frauen in den Wechseljahren ist Yoga schon lange kein Geheimtipp mehr. Das bestätigen nun auch aktuelle Meta-Analysen.

Laut diesen Studien ist Yoga eine sichere Methode, um vasomotorische, urogenitale und psychologische Symptome der Wechseljahre, wie etwa Depressionen und Schlafstörungen, zu lindern. Die Teilnehmerinnen berichteten von einer allgemeinen Steigerung ihres Wohlbefindens (Cramer et al. 201838).

Dementsprechend wurde auch in einer brandneuen Studie höchster Güte beobachtet, dass Yoga vasomotorische, psychosoziale und körperliche Symptome der Wechseljahre signifikant verbessern kann.

Laut den Forschern ist eine einjährige Yoga-Praxis eine der bevorzugten nicht-hormonellen, lebensstilmodifizierenden Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität von Frauen in den Wechseljahren (Swain et al. 202139).

Diesem Schluss stimmt eine weitere Studie zu, die besagt, dass Yogatherapie Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche reduzieren kann. Diese Wissenschaftler gehen sogar noch weiter, indem sie behaupten, dass bereits die kurzfristige Praxis von Yoga sowohl psychologische als auch körperliche Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern kann (Vaze et al. 201040).

Du kannst Wechseljahrsbeschwerden natürlich lindern

Die hormonelle Veränderung der Wechseljahre bringt eine Vielzahl möglicher Symptome mit sich. Die häufigsten Beschwerden sind vasomotorische, wie etwa Hitzewallungen, Nächtliche Schweißausbrüche oder Migräne.

Überdies kann der Rückgang von Fortpflanzungshormonen zu Muskelschmerzen, Knochenschwund, Depressionen, Schlaf- und Stoffwechselstörungen führen.

Glücklicherweise können Veränderungen des Lebensstils diesen Symptomen der Menopause entgegenwirken.

Insbesondere Intervallfasten und eine ketogene Ernährung können den Stoffwechsel und Muskelaufbau ankurbeln, während sie Stimmungsschwankungen und Heißhunger entgegenwirken.

Deshalb sind diese beiden natürlichen Ansätze Garanten für die Gewichtsabnahme ab einem Alter von 50 Jahren, ohne potenziell gefährliche Medikamente dafür zu benötigen.

Wie du in den Wechseljahren dein Hormonsystem natürlich regulierst, erfährst du Schritt für Schritt in meinem neuen Buch:

Intervallfasten für Frauen ab 50: Stoffwechsel beschleunigen und schnell Bauchfett verbrennen mit der Anti-Aging-Revolution ohne Diät – inkl. 30-Tage-Challenge und Hormon-Yoga für die Wechseljahre.

Wechseljahre Symptome FAQ

Was sind die ersten Anzeichen für die Wechseljahre?

Zu frühen Anzeichen der Wechseljahre gehören u. a. Hitzewallungen, Nächtliche Schweißausbrüche, Vaginale Trockenheit, Schlafstörungen.

In welchem Alter fangen die Wechseljahre an?

In der Regel beginnen die Wechseljahre ab dem 45. Lebensjahr. Lediglich 5% der Frauen erleben davor Anzeichen der Wechseljahre.

Was sind die häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren?

Vasomotorische Symptome wie Hitzewallungen, Nächtliche Schweißausbrüche oder Migräne sind die häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren.

Wann sind die Wechseljahre am schlimmsten?

Da der Hormonhaushalt während der Wechseljahre ständig schwankt, gibt es keinen bestimmten Zeitpunkt, zu dem die Symptome am schlimmsten sind.

Studien Hier klicken!

#1-12

1Peacock K, Ketvertis KM. Menopause. 2022 Jan;. PubMed PMID: 29939603.

2Takahashi TA, Johnson KM. Menopause. Med Clin North Am. 2015 May;99(3):521-34. doi: 10.1016/j.mcna.2015.01.006. Review. PubMed PMID: 25841598.

3Peacock K, Ketvertis KM. Menopause. 2022 Jan;. PubMed PMID: 29939603.

4Peacock K, Ketvertis KM. Menopause. 2022 Jan;. PubMed PMID: 29939603.

5Tchernof A, Calles-Escandon J, Sites CK, Poehlman ET. Menopause, central body fatness, and insulin resistance: effects of hormone-replacement therapy. Coron Artery Dis. 1998;9(8):503-11. doi: 10.1097/00019501-199809080-00006. Review. PubMed PMID: 9847982.

6Davis SR, Lambrinoudaki I, Lumsden M, Mishra GD, Pal L, Rees M, Santoro N, Simoncini T. Menopause. Nat Rev Dis Primers. 2015 Apr 23;1:15004. doi: 10.1038/nrdp.2015.4. Review. PubMed PMID: 27188659.

7Avis NE, Crawford SL, Greendale G, Bromberger JT, Everson-Rose SA, Gold EB, Hess R, Joffe H, Kravitz HM, Tepper PG, Thurston RC. Duration of menopausal vasomotor symptoms over the menopause transition. JAMA Intern Med. 2015 Apr;175(4):531-9. doi: 10.1001/jamainternmed.2014.8063. PubMed PMID: 25686030; PubMed Central PMCID: PMC4433164.

8Peacock K, Ketvertis KM. Menopause. 2022 Jan;. PubMed PMID: 29939603.

9Santoro N, Epperson CN, Mathews SB. Menopausal Symptoms and Their Management. Endocrinol Metab Clin North Am. 2015 Sep;44(3):497-515. doi: 10.1016/j.ecl.2015.05.001. Review. PubMed PMID: 26316239; PubMed Central PMCID: PMC4890704.

10Okeke T, Anyaehie U, Ezenyeaku C. Premature menopause. Ann Med Health Sci Res. 2013 Jan;3(1):90-5. doi: 10.4103/2141-9248.109458. PubMed PMID: 23634337; PubMed Central PMCID: PMC3634232.

11Peacock K, Ketvertis KM. Menopause. 2022 Jan;. PubMed PMID: 29939603.

12Shuster LT, Rhodes DJ, Gostout BS, Grossardt BR, Rocca WA. Premature menopause or early menopause: long-term health consequences. Maturitas. 2010 Feb;65(2):161-6. doi: 10.1016/j.maturitas.2009.08.003. Epub 2009 Sep 5. Review. PubMed PMID: 19733988; PubMed Central PMCID: PMC2815011.

#13-20

13Okeke T, Anyaehie U, Ezenyeaku C. Premature menopause. Ann Med Health Sci Res. 2013 Jan;3(1):90-5. doi: 10.4103/2141-9248.109458. PubMed PMID: 23634337; PubMed Central PMCID: PMC3634232.

14Santoro N, Epperson CN, Mathews SB. Menopausal Symptoms and Their Management. Endocrinol Metab Clin North Am. 2015 Sep;44(3):497-515. doi: 10.1016/j.ecl.2015.05.001. Review. PubMed PMID: 26316239; PubMed Central PMCID: PMC4890704.

15Peacock K, Ketvertis KM. Menopause. 2022 Jan;. PubMed PMID: 29939603.

16Tchernof A, Calles-Escandon J, Sites CK, Poehlman ET. Menopause, central body fatness, and insulin resistance: effects of hormone-replacement therapy. Coron Artery Dis. 1998;9(8):503-11. doi: 10.1097/00019501-199809080-00006. Review. PubMed PMID: 9847982.

17Freeman EW, Sammel MD, Lin H, Gracia CR, Pien GW, Nelson DB, Sheng L. Symptoms associated with menopausal transition and reproductive hormones in midlife women. Obstet Gynecol. 2007 Aug;110(2 Pt 1):230-40. doi: 10.1097/01.AOG.0000270153.59102.40. PubMed PMID: 17666595.

18Mauvais-Jarvis F, Clegg DJ, Hevener AL. The role of estrogens in control of energy balance and glucose homeostasis. Endocr Rev. 2013 Jun;34(3):309-38. doi: 10.1210/er.2012-1055. Epub 2013 Mar 4. Review. PubMed PMID: 23460719; PubMed Central PMCID: PMC3660717.

19Lovejoy JC. The influence of sex hormones on obesity across the female life span. J Womens Health. 1998 Dec;7(10):1247-56. doi: 10.1089/jwh.1998.7.1247. Review. PubMed PMID: 9929857.

20Yan H, Yang W, Zhou F, Li X, Pan Q, Shen Z, Han G, Newell-Fugate A, Tian Y, Majeti R, Liu W, Xu Y, Wu C, Allred K, Allred C, Sun Y, Guo S. Estrogen Improves Insulin Sensitivity and Suppresses Gluconeogenesis via the Transcription Factor Foxo1. Diabetes. 2019 Feb;68(2):291-304. doi: 10.2337/db18-0638. Epub 2018 Nov 28. PubMed PMID: 30487265; PubMed Central PMCID: PMC6341301.

#21-27

21Mauvais-Jarvis F, Clegg DJ, Hevener AL. The role of estrogens in control of energy balance and glucose homeostasis. Endocr Rev. 2013 Jun;34(3):309-38. doi: 10.1210/er.2012-1055. Epub 2013 Mar 4. Review. PubMed PMID: 23460719; PubMed Central PMCID: PMC3660717.

22Maltais ML, Desroches J, Dionne IJ. Changes in muscle mass and strength after menopause. J Musculoskelet Neuronal Interact. 2009 Oct-Dec;9(4):186-97. Review. PubMed PMID: 19949277.

23Fothergill E, Guo J, Howard L, Kerns JC, Knuth ND, Brychta R, Chen KY, Skarulis MC, Walter M, Walter PJ, Hall KD. Persistent metabolic adaptation 6 years after “The Biggest Loser” competition. Obesity (Silver Spring). 2016 Aug;24(8):1612-9. doi: 10.1002/oby.21538. Epub 2016 May 2. PubMed PMID: 27136388; PubMed Central PMCID: PMC4989512.

24DRENICK EJ, SWENDSEID ME, BLAHD WH, TUTTLE SG. PROLONGED STARVATION AS TREATMENT FOR SEVERE OBESITY. JAMA. 1964 Jan 11;187:100-5. doi: 10.1001/jama.1964.03060150024006. PubMed PMID: 14066725.

25Rudman D, Feller AG, Nagraj HS, Gergans GA, Lalitha PY, Goldberg AF, Schlenker RA, Cohn L, Rudman IW, Mattson DE. Effects of human growth hormone in men over 60 years old. N Engl J Med. 1990 Jul 5;323(1):1-6. doi: 10.1056/NEJM199007053230101. PubMed PMID: 2355952.

26Catenacci VA, Pan Z, Ostendorf D, Brannon S, Gozansky WS, Mattson MP, Martin B, MacLean PS, Melanson EL, Troy Donahoo W. A randomized pilot study comparing zero-calorie alternate-day fasting to daily caloric restriction in adults with obesity. Obesity (Silver Spring). 2016 Sep;24(9):1874-83. doi: 10.1002/oby.21581. PubMed PMID: 27569118; PubMed Central PMCID: PMC5042570.

27Halberg N, Henriksen M, Söderhamn N, Stallknecht B, Ploug T, Schjerling P, Dela F. Effect of intermittent fasting and refeeding on insulin action in healthy men. J Appl Physiol (1985). 2005 Dec;99(6):2128-36. doi: 10.1152/japplphysiol.00683.2005. Epub 2005 Jul 28. PubMed PMID: 16051710.

#28-33

28Harvie MN, Pegington M, Mattson MP, Frystyk J, Dillon B, Evans G, Cuzick J, Jebb SA, Martin B, Cutler RG, Son TG, Maudsley S, Carlson OD, Egan JM, Flyvbjerg A, Howell A. The effects of intermittent or continuous energy restriction on weight loss and metabolic disease risk markers: a randomized trial in young overweight women. Int J Obes (Lond). 2011 May;35(5):714-27. doi: 10.1038/ijo.2010.171. Epub 2010 Oct 5. PubMed PMID: 20921964; PubMed Central PMCID: PMC3017674.

29Faris MA, Kacimi S, Al-Kurd RA, Fararjeh MA, Bustanji YK, Mohammad MK, Salem ML. Intermittent fasting during Ramadan attenuates proinflammatory cytokines and immune cells in healthy subjects. Nutr Res. 2012 Dec;32(12):947-55. doi: 10.1016/j.nutres.2012.06.021. Epub 2012 Oct 4. PubMed PMID: 23244540.

30Hoddy KK, Kroeger CM, Trepanowski JF, Barnosky AR, Bhutani S, Varady KA. Safety of alternate day fasting and effect on disordered eating behaviors. Nutr J. 2015 May 6;14:44. doi: 10.1186/s12937-015-0029-9. PubMed PMID: 25943396; PubMed Central PMCID: PMC4424827.

31Michalsen A, Schlegel F, Rodenbeck A, Lüdtke R, Huether G, Teschler H, Dobos GJ. Effects of short-term modified fasting on sleep patterns and daytime vigilance in non-obese subjects: results of a pilot study. Ann Nutr Metab. 2003;47(5):194-200. doi: 10.1159/000070485. PubMed PMID: 12748412.

32Triantafillou S, Saeb S, Lattie EG, Mohr DC, Kording KP. Relationship Between Sleep Quality and Mood: Ecological Momentary Assessment Study. JMIR Ment Health. 2019 Mar 27;6(3):e12613. doi: 10.2196/12613. PubMed PMID: 30916663; PubMed Central PMCID: PMC6456824.

33Boden G, Sargrad K, Homko C, Mozzoli M, Stein TP. Effect of a low-carbohydrate diet on appetite, blood glucose levels, and insulin resistance in obese patients with type 2 diabetes. Ann Intern Med. 2005 Mar 15;142(6):403-11. doi: 10.7326/0003-4819-142-6-200503150-00006. PubMed PMID: 15767618.

#34-40

34Ford C, Chang S, Vitolins MZ, Fenton JI, Howard BV, Rhee JJ, Stefanick M, Chen B, Snetselaar L, Urrutia R, Frazier-Wood AC. Evaluation of diet pattern and weight gain in postmenopausal women enrolled in the Women’s Health Initiative Observational Study. Br J Nutr. 2017 Apr;117(8):1189-1197. doi: 10.1017/S0007114517000952. Epub 2017 May 16. PubMed PMID: 28509665; PubMed Central PMCID: PMC5728369.

35Pironi L, Stanghellini V, Miglioli M, Corinaldesi R, De Giorgio R, Ruggeri E, Tosetti C, Poggioli G, Morselli Labate AM, Monetti N. Fat-induced ileal brake in humans: a dose-dependent phenomenon correlated to the plasma levels of peptide YY. Gastroenterology. 1993 Sep;105(3):733-9. doi: 10.1016/0016-5085(93)90890-o. PubMed PMID: 8359644.

36Manninen AH. Very-low-carbohydrate diets and preservation of muscle mass. Nutr Metab (Lond). 2006 Jan 31;3:9. doi: 10.1186/1743-7075-3-9. PubMed PMID: 16448570; PubMed Central PMCID: PMC1373635.

37Brietzke E, Mansur RB, Subramaniapillai M, Balanzá-Martínez V, Vinberg M, González-Pinto A, Rosenblat JD, Ho R, McIntyre RS. Ketogenic diet as a metabolic therapy for mood disorders: Evidence and developments. Neurosci Biobehav Rev. 2018 Nov;94:11-16. doi: 10.1016/j.neubiorev.2018.07.020. Epub 2018 Jul 31. Review. PubMed PMID: 30075165.

38Cramer H, Peng W, Lauche R. Yoga for menopausal symptoms-A systematic review and meta-analysis. Maturitas. 2018 Mar;109:13-25. doi: 10.1016/j.maturitas.2017.12.005. Epub 2017 Dec 6. Review. PubMed PMID: 29452777.

39Swain D, Nanda P, Das H. Impact of yoga intervention on menopausal symptoms-specific quality of life and changes in hormonal level among menopausal women. J Obstet Gynaecol Res. 2021 Oct;47(10):3669-3676. doi: 10.1111/jog.14939. Epub 2021 Jul 12. PubMed PMID: 34254406.

40Vaze N, Joshi S. Yoga and menopausal transition. J Midlife Health. 2010 Jul;1(2):56-8. doi: 10.4103/0976-7800.76212. PubMed PMID: 21716773; PubMed Central PMCID: PMC3122509.

Mag. Stephan Lederer, Bakk., MSc, ist ein Autor und Blogger aus Österreich, der fundierte Inhalte über Gesundheit und Ernährung verfasst. Seine Buchreihe über Intervallfasten landete in 15 Kategorien auf Platz 1 der Bestsellerliste auf dem deutschen Amazon-Marktplatz.

Stephan ist ein echter Mann der Wissenschaft, der mehrere Diplome und Master-Abschlüsse in verschiedenen Fachbereichen erlangen konnte. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lücke zwischen konventionellen Weisheiten und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu schließen. Er überprüft Inhalte und Quellen dieses Blogs auf Aktualität und Richtigkeit.

Klicke auf die obigen Links, um seine Autoren- und Über-Mich-Seiten zu besuchen.

Leave a Reply